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Das Otto's Tours Team
Kolumbien, Ecuador & Galapagos-Inseln
Kolumbien, Ecuador & Galapagos Inseln
Eine Rundreise durch fast alle Vegetationszonen, vom üppigen Bergnebelwald in den immergrünen Amazonas,
bis zu den schneebedeckten Vulkanlandschaften der Anden
und paradiesischen karibischen Stränden, aber auch zu faszinierenden Kolonialstädten, dem besten Kaffee des
Kontinents und zu lebendigen indigenen Kulturen: Südamerika in komprimierter Form! Diese Reise ist von
der Vielfältigkeit und Abwechslung her kaum zu überbieten!
Das Highlight dann zum Schluss: Ein exklusives Galápagos-Insel-Hopping! Besser kann man die faszinierenden
Vulkan und Lavalandschaften, die Inselbewohner und das endemische Tierparadies von Landleguanen, Riesenschildkröten,
Galápagos Pinguinen, Seelöwen und Blaufußtölpeln nicht
erleben und kennenlernen!
Herzlich Willkommen in Kolumbien! Am Nachmittag kommen wir in Bogotá der Hauptstadt Kolumbiens an und
werden schon von unserem Reiseleiter erwartet, der uns zu unserem Hotel bringen wird. Danach geht es auf eine
Erkundungstour der schmalen Gassen Candelarias ganz in der Nähe des Hotels, bevor wir uns am Abend in
einem kleinen gemütlichen Restaurant niederlassen.
Übernachtung im ***Hotel Casa Deco oder gleichwertig in Bogotá (heute sind keine Mahlzeiten enthalten)
Die Hauptstadt von Kolumbien liegt in 2.640m Höhe auf einer Hochebene in den Anden und durch die
Äquatornähe herrscht ganzjährlich frühlingshaftes Wetter. Am Morgen beginnen wir
unseren ausführlichen Stadtrundgang mit einem Besuch auf dem Markt Paloquemao, wo wir verschiedene
exotische Früchte kosten können.
Im Anschluss besuchen wir das berühmte Goldmuseum mit der größten Sammlung
prähispanischer Goldschmiedekunst der Welt. Hier, im “Museo de Oro”, liegt die
Legende vom “El Dorado” zum Greifen nahe; im wahrsten Sinne des Wortes.
Am späten Nachmittag geht es zur Hilfsorganisation „Fundación Niños de
los Andes“. Wir begleiten zwei Mitarbeiter der Organisation und suchen die Kinder auf, um mit
ihnen zu spielen.
Übernachtung im ***Hotel Casa Deco oder gleichwertig in Bogota (Frühstück, Mittagessen)
Am frühen Moregn fahren wir mit der Standseilbahn zum Hausberg Monserrate, von wo aus wir einen
grandiosen Blick über diese gewaltige Stadt genießen.
Anschließend durchqueren wir die gewaltige östlichen Kordillere der Anden und steigen auf die
Zentral-Kordillere in die „Zona Cafetera“ auf. Die nährstoffreichen Vulkanböden
und die hohe Luftfeuchtigkeit bieten ideale Bedingungen für den Anbau der beliebten Arabica-Sorte.
Am Nachmittag erreichen wir unsere traditionelle und sehr romantisch, mitten im Kaffeedreieck
(UNESCO-Weltkulturerbe) gelegene Kaffee-Finca mit Swimmingpool.
Übernachtung in der *** Hacienda Combia oder gleichwertig (Frühstück)
Nach unserer ersten Nacht in der Hacienda, steht der heutige Tag ganz im Zeichen des Kaffees.
Wir erfahren während unserer Tour durch die Kaffeehaine unseres Gastgebers oder eines seiner
Nachbarn, wie der edle Wachmacher geerntet und weiterverarbeitet wird. Auch das Verköstigen
darf natürlich nicht fehlen.
Danach fahren wir ins Herz der kolumbianischen Kaffeezone nach Salento, dass auf 1700 Meter
über dem Meeresspiegel gelegen, ideale Bedingungen für den Kaffeeanbau bietet. Vom
romantischen zentralen Platz mit seinen Häusern mit farbig leuchtenden Fensterrahmen und
Türen in traditioneller Bahareque-Architektur, geht es nun ins Valle
del Cocora. Hier wandern wir über grüne Wiesen, durch einen geheimnisvollen, grünen
Zauber-Nebelwald, vorbei an einer Kolibri Farm, zu den Bergkuppen von La Montaña mit Blick
über das gesamte Valle del Cocora über und über gespickt mit Kolumbiens Wachspalmen-Nationalbaum.
Am späten Nachmittag fliegen wir in einem kurzen Inlandsflug an die Karibikküste nach
Santa Marta, die älteste noch existierende spanische Ansiedlung auf dem Kontinent! Das Herz der
Tayrona-Kultur und letzter Wohnsitz des südamerikanischen Unabhängigkeitskämpfers
Simón Bolívar hat eine herrlich lebendige koloniale Altstadt, wo wir am Abend einen
kleinen Rundgang machen.
Übernachtung in Santa Marta im ***(*)Hotel Suite Boutique El Cactus oder gleichwertig (Frühstück)
Heute nehmen wir nach einem sehr reichhaltigen Frühstück nur das nötigste für die
nächsten zwei Tage mit uns und fahren der karibischen Küste entlang, zu einem kleinen Dorf,
direkt am Dschungel der Sierra Nevada de Santa Marta gelegen. Hier wartet unser einheimischer Führer
bereits auf uns, um mit uns rund zwei Stunden durch tiefsten Dschungel zu einem kleinen, völlig abgelegenen
Dorf der präkolumbischem indigenen Kogis zu wandern. Am Abend kommt vielleicht sogar das Oberhaupt
des Dorfes, der Mamo, der auch der Dorf-Schamane ist, hinunter zu uns um sich mit uns auszutauschen.
Übernachtet wird bei den Kogis entweder in extrem einfachen Betten oder in Hängematten.
(Frühstück, Abendessen bei den Kogi Indianern)
Hinweis – Wer heute auf den Ausflug zu den Kogis und in den Tayrona-Nationalpark verzichtet und lieber
im Hotel in Santa Marta bleiben möchte, kann dies ohne Aufpreis gerne tun!
Am Morgen wandern wir wieder aus dem Dschungel heraus und erreichen bald El Zaino, den Haupteingang
zum Nationalpark Tayrona. Über einen engen Urwaldpfad reiten wir vorbei an dichter Vegetation
hinunter zum Strand (Reitkenntnisse nicht notwendig). Mit etwas Glück erspähen wir unterwegs
Papageien, Brüllaffen und zahlreiche Schmetterlingsarten, als auch die dort lebenden Kogi-Indigenen.
Nun ist Zeit zum Entspannen an den karibischen Palmenstränden. Der Anblick ist traumhaft!
Am Abend erreichen wir nach einer wirklich aufregenden Bootsfahrt in einem Fischerboot entlang der wunderschönen
Küste, den kleinen Fischerort Taganga, wo wir uns bei einem ergreifenden Sonnenuntergang über dem
karibischen Meer, in einem der kleinen, familiär geführten Palmendach-Restaurants einen frisch
gefangenen Fisch oder ein Hühnchen grillen lassen.
Übernachtung in Santa Marta im ***(*)Hotel Suite Boutique El Cactus oder gleichwertig (Frühstück)
Nach dem Frühstück fahren wir nach Cartagena, der kolumbianischen „Perle der
Karibik“. Zu Kolonialzeiten war Cartagena einst der Archetyp eines Karibikhafens: nirgendwo wurde
mehr Geld mit Zuckerrohr, Gold und Sklavenhandel verdient – kein Hafen wurde so oft von Piraten
überfallen. Bis in die Gegenwart ist die Stadt ein Schmelztiegel der Kulturen geblieben.
Kreolisch-spanische, indigene und afrikanische Einflüsse prägen das Stadtbild. Das bunte
Bevölkerungsgemisch, der allgegenwärtige Duft der karibischen Küche und die heißen
Rhythmen der lokalen Cumbia-, Vallenato-, Champeta- und Raggaeton-Musik sorgen für eine ständige
positive Reizüberflutung.
Übernachtung ***Akel House Hotel, ***Casa Villa Colonial oder gleichwertig in Cartagena de Indias.
(Frühstück)
Wer mag, kann heute diese herrliche Kolonialstadt auf eigene Faust erkunden oder auch einen fakultativen
Bootsausflug zu den Islas del Rosario machen. Der gesamte Archipel ist von Korallenriffen umgeben und
bietet auf den verschiedenen Inseln karibische Traumstrände, wobei jede kleine Insel ihren eigenen
Charme zu besitzen scheint.
Übernachtung ***Akel House Hotel, ***Casa Villa Colonial oder gleichwertig in Cartagena de Indias. (Frühstück)
Von Cartagena aus fliegen wir heute über den Äquator, in die ecuadorianische Hauptstadt Quito.
Ein Kleinbus bringt uns nach Papallacta, dem "Tor zum ecuadorianischen Dschungel". Dort
angekommen, beziehen wir unsere urigen Holzbungalows inmitten eines kleinen Spa-Hotels. Den Tag lassen
wir in den verschiedenen Pools ausklingen, dazu perfekt ein Glas Rotwein den der Reiseleiter serviert.
Übernachtung im ****Termas De Papallacta Hotel & Spa (Frühstück)
Am Vormittag können wir noch ganz in Ruhe die schneebedeckten Vulkane oder optional eine
professionelle Massage genießen. Gegen Mittag fahren wir dann über die Ostkordillere
hinunter ins dampfende Amazonasbecken und erreichen nach einer kurvenreichen Fahrt, während der
wir immer wieder grandiose Ausblicke auf die Vulkane erhaschen können unsere Dschungellodge.
Bis zum Abendessen bleibt uns noch etwas Zeit im Pool der Lodge zu relaxen und den Geräuschen
des Dschungels zu lauschen.
Gleich nach dem Abendessen brechen wir zu einer Nachtwanderung mit einem Naturführer auf, wir
sind ganz leise, lauschen im Dunkel der Nacht den Stimmen des Dschungels und werden erstaunt sein
was wir hierbei entdecken.
Übernachtung in der ***Dschungel-Lodge Hakuna Matata oder gleichwertig (Frühstück, Abendessen)
Heute schlüpfen wir in die einzigen dschungelerpropten Schuhe, nämlich Gummistiefel, und
tauchen tief in den Dschungel ein. Zuerst besuchen wir den typischen Markt in Tena, wo es wirklich
außergewöhnliche Dinge wie schamanische Utensilien und Kräuter zu bestaunen gibt.
Mutige können hier die fetten proteinhaltigen Maden, eine Delikatesse der Einheimischen
Dschungelbewohner oder die Guame, die grüne Riesenschote, auch Eiscreme der Indigenen genannt
oder den energiereichen Amazonastee probieren. Danach fahren wir mit dem Kanu über den riesigen
Fluss und wandern mit unserem Naturführer auf einsamen Dschungelpfdaden bis wir den amaZOOnico
erreichen. Das amaZOOnico-Tierrettungscenter gehört zu der Organisation „Selva Viva“.
Hier werden Tiere aus dem illegalen Tierhandel gesund gepflegt und wenn möglich im Schutzwald
ausgewildert. Nach einem kleinen Urwald-Lunch besuchen wir noch eine indigene Quechua - Familie und
lernen dort das tagtägliche Leben und die Traditionen kennen, wie die Herstellung der Chicha
und der Umgang mit dem Blasrohr. Auf der Wanderung zurück zum Boot können wir mit etwas
Glück Kaimane und viele Vögel wie auch den Hoatzin, den Urvogel, beobachten. Die Rückfahrt
führt vorbei an einem kleinen Dorf, wo die "Affen los sind". Auf dem Plaza, überall,
turnen diese hier herum.
Den Rest des Nachmittages entspannen wir in der Hängematte auf unserer Veranda oder im
erfrischenden Pool. Übernachtung in der ***Dschungel-Lodge Hakuna Matata oder gleichwertig (Vollpension)
Morgens werden wir bereits vom Gezwitscher der Vögel geweckt und genießen ein letztes
Frühstück mit Blick auf den Dschungel. Vorbei an der Laguna San Pablo mit Ausblicken auf den Imbaburra
Vulkan, besuchen wir eine Familie, die Instrumente herstellt. Alle aus natürlichen Stoffen per Hand gefertigt
und wir dürfen sogar unser eigenes Instrument herstellen. Da klingt Musik in unseren Ohren!
Nach dem Mittagessen geht es weiter, zu dem smaragdgrün schimmernden Kratersee Cuicocha, auf Deutsch „Der
Meerschweinchensee“. Es ist eine heilige Stätte und die bewaldeten Inseln mitten im See
dürfen nicht von Menschen betreten werden. Wir wandern ca. eine Stunde direkt am Kraterrand entlang
und genießen die herrliche Páramo-Landschaft des Hochlandes. Wir passieren das
Handwerkerörtchen Cotocachi und erreichen Ibarra.
Wir übernachten in der wunderschönen, kolonialen ***Hacienda "Chorlavi" (Liebesnest)
und entspannen am Abend am Pool, in der Sauna oder im türkischen Bad. (Frühstück)
Nach dem gemühtlichen Frühstück verlassen wir unsere Hacienda und fahren ins nahegelegene Ibarra,
wo wir eine Holzwerkstatt besuchen, welche handgefertigte Einzelstücke herstellt.
Im Anschluss fahren wir nach San Clemente, wo wir schon von unserer indigenen Gastfamilie erwartet werden. Doch
bevor wir zu dem Dorf fahren machen wir noch einen kurzen Abstecher zur ältesten Eisdiele der Stadt.
Hier bei Rosalia wird das Eis - Helados de Paila, immer noch auf traditionelle Art in riesigen Pfannen
hergestellt. Wir erfahren etwas über die Herstellung und natürlich darf auch gekostet werden!
Bei unseren Gastfamilien angekommen erfolgt die Zuteilung der Zimmer und Hilfe bei der Zubereitung des
Abendessens ist herzlich Willkommen. Am gemütlichen Kaminfeuer bekommen wir einen ersten Einblick
in das Leben und die Kultur der Bewohner hier.
Übernachtet wird in gemütlichen, rustikalen Betten bei den Indigenen Familien. (Frühstück, Abendessen)
Der gesamte Tag wird nun mit der indigenen Familie verbracht und wir tauchen so in den wirklichen Alltag
der Familie ein. Am Morgen backen wir gemeinsam draußen über dem offenen Feuer
Frühstückstortillas, da braucht es etwas Übung, damit diese auch schön
kreisrund werden. Wir füttern die Meerschweinchen, Kaninchen und Lamas bevor Verwandte mit
ihren Kindern zu Besuch kommen und uns Ihre berühmten Stickereiarbeiten zeigen. Kleine Arbeiten
werden gemeinsam erledigt und wir werden in den Andinen Kalender eingeweiht. Nach dem Mittagessen
machen wir eine Medizinpflanzen und Kräuterwanderung sowie einen Rundgang durch den Garten.
Den Tag lassen wir gemütlich am Kamin ausklingen. Übernachtung bei indigenen Gastfamilien (Vollpension)
Nachdem wir uns von unseren netten Gastfamilien verabschiedet haben, geht es wieder hoch in die majestätischen
Anden und wir erreichen den Markt in Otavalo. Indigene Frauen legen farbige Tücher, bestickte Gürtel
und handgemachten Schmuck auf die Stände. Stolz tragen sie ihre traditionelle Tracht. Tüten voller
Gewürze, Eier, geflochtene Körbe und frisches Gemüse um sich gestapelt. Die Tücher auf dem
Rücken gefüllt mit frischem Brot, Obst und duftenden Kräutern. Der Poncho-Markt verliert sich im
angrenzenden Lebensmittelmarkt. Gefolgt von sich auftürmenden Kleidern und allerlei Kleinkram.
Vor blauen Holzbuden reihen sich kleine Bänke und Hocker. Kaffee, Suppen, gebratenes Fleisch,
frische Säfte – diesen Markt verlässt niemand hungrig.
Bevor wir am späten Nachmittag die von Vulkangipfeln umsäumte ecuadorianische Hauptstadt Quito erreichen,
überqueren wir die Äquatorlinie nahe der Stadt Cayambe. Hier halten wir am berühmten
Äquatordenkmal „La Mitad del Mundo“. Natürlich gehen wir auch in das anthropologische
„Museo del Sitio Inti Ñan“, um in die einheimische Kultur einzutauchen.
Am Abend werden wir heute unsere Tanzkenntnisse auffrischen! Eine Tanzlehrerin zeigt eindrucksvoll, wie
sich jeder bei lateinamerikanischen Salsa-Rhythmen und -Klängen bewegen kann! Im Anschluss
können die neuen Erfahrungen bei Mojitos und Salsa - Livemusik umgesetzt werden.
Übernachtung im ***Hotel Ikala oder gleichwertig (Frühstück)
Bereits früh am Morgen fahren wir aus dem Talkessel Quitos heraus und auf der berühmten
Straße der Vulkane in Richtung Cotopaxi-Nationalpark, von dort aus können wir atemberaubende
Ausblicke auf den Cotopaxi-Vulkan (5.897 m), der einer der höchsten noch aktiven Vulkane der Welt
ist, genießen. Unsere Wanderung führt an dem Ufer der Laguna de Limpiopungo entlang. Mit etwas
Glück können wir hier auch Kondore und Adler beobachten sowie Wildenten, Blässhühner
und den größten Kolibri der Welt, den Chimborazo-Star. Vom Parkplatz steigen wir zum Refugium
José-Rivas auf 4.800 m auf und haben tolle Ausblicke von hier oben. Auch können wir uns hier
bei einer heißen Suppe und einem Kakao stärken. Optional besteht die Möglichkeit zusammen
mit dem Bergführer noch bis zur Gletscherabbruchkante weiter aufzusteigen.
Übernachtung im *** Ikala Quito Hotel oder gleichwertig (Frühstück & Suppe)
Der Charme dieser kolonialen Altstadt mit ihren Kirchen, Klöstern und Plätzen machen Quito
zu einem wahren Juwel. Die Tour führt von der "Plaza Grande" vorbei an der Kathedrale
und dem Präsidentenpalast zur "La Compañía" und dem berühmten
„El Sagrario“. Wir erklimmen die Kirchtürme der Basilika del Voto mit herrlichen
Ausblicken über die Stadt und beobachten das Treiben auf dem Plaza Grande und dem Plaza San Francisco.
Zum Mittagessen kehren wir in einem kleinen typischen Restaurant ein.
Am Nachmittag besuchen wir die Hilfsorganisation „Fundación Reina de Quito“. Diese
Hilfsorganisation der Schönheitsköniginnen der Stadt, hat sich zum Ziel gesetzt mit viel Liebe
und Einsatz benachteiligten Kindern zu helfen. Wir spielen und malen mit den Kindern und lernen viel
über deren tägliches Leben.
Zurück in Quito bereiten wir mit einer einheimischen Familie unser Abendessen selbst zu! Verschiedene
ecuadorianische Spezialitäten können wir so kennen lernen.
Übernachtung im *** Ikala Quito Hotel oder gleichwertig (Frühstück & Abendessen)
Heute starten wir in ein neues Abenteuer: die Galápagos Inseln! Angekommen am Flughafen auf der
Insel Baltra begeben wir uns mit der Fähre über den Itabaca-Kanal auf die Insel Santa Cruz.
Auf der Fahrt nach Puerto Ayora stoppen wir an den Zwillingskratern "Los Gemelos" und genießen
den Ausblick auf einen wunderschönen Scalesia-Wald voller Vögel. Nach dem Mittagessen auf der El Chato
Ranch und der ersten hautnahen Begegnung mit den Riesenschildkröten besichtigen wir den 100m langen und sehr
beeindruckenden Lavatunnel. Nach kurzer Fahrt erreichen wir das hübsche und lebendige Touristenörtchen
Puerto Ayora.
Übernachtung im ***Hotel Mainao, ***Hotel Casa de Judy oder gleichwertig in Puerto Ayora (Frühstück)
Am Morgen bringt uns ein Schnellboot zur größten Insel des Archipels und Isla Isabela
überrascht uns mit Karibikfeeling. Danach geht es zur Campo Duro Ranch, wo wir die Möglichkeit
haben Riesenschildkröten unterschiedlichster Größe zu beobachten. Zurück in Puerto
Villamil laufen wir zur Laguna Villamil, wo viele endemische Wattvögel aber auch rosafarbene Flamingos
im seichten Wasser stehen und nach Futter suchen. Den glutroten Sonnenuntergang genießen wir mit den
nackten Füßen im warmen Sand, in einer urigen Strandbar.
Übernachtung im ***Hotel La Laguna, ***Hotel Cally oder gleichwertig auf Isla Isabela (Frühstück, Mittagessen)
Wir bestaunen die bizarre, atemberaubend schöne Landschaft sowie die einzigartige Tierwelt. Mit einem
Boot fahren wir zunächst an Las Tintoreras vorbei und passieren einen steilen Felsen auf dem oft
Nazcatölpel, Blaufußtölpel oder Rotfußtölpel brüten. Angekommen an den Los
Tuneles machen wir uns zum Schnorcheln bereit. Unter einem Felsüberhang schlafen oft tagsüber
die Weißspitzenriffhaie. Vielleicht bekommen wir auch einen Teufelsrochen zu sehen. Nach dem Schnorcheln
geht es auf Landgang. Wir spazieren ein paar Meter auf den faszinierenden Lavatunneln entlang und genießen
diese einmalige Flora und Fauna. Zum Mittag wird ein Imbiss an Bord unseres Boots gereicht. Am Nachmittag haben
wir uns eine Ruhepause verdient und die Umgebung lädt bestens dazu ein.
Übernachtung im ***Hotel La Laguna, ***Hotel Cally oder gleichwertig auf Isla Isabela (Frühstück, Box-Mittagessen)
Heute wird es wieder aktiv. Wir fahren mit einem offenen Geländewagen (Pick-Up) in das grüne Hochland
der Insel Isabela. Die Wanderung bietet uns einen umwerfenden Blick in den weiten Kraterboden. Den
zweitgrößten Vulkankegel der Welt. Deutlich ist der noch junge Lavastrom des Ausbruchs im August des
Jahres 2005 zu erkennen. Auf der Wanderung können oft Darwinfinken, Sumpfohreulen, Fliegenschnapper und
Galapagos Bussarde beobachtet werden. Am Nachmittag erreichen wir wieder Puerto Villamil, wo wir den Tag
ausklingen lassen.
Übernachtung im ***Hotel La Laguna, ***Hotel Cally oder gleichwertig auf Isla Isabela (Frühstück, Box-Mittagessen)
Am frühen Morgen fahren wir mit dem Schnellboot nach Puerto Ayora und nehmen den Bus und die Fähre zum
Flughafen auf der Isla Baltra. Von hier aus fliegen wir vom Archipel zurück aufs ecuadorianische Festland
nach Quito oder Guayaquil. Nach einem kurzen Stopp am Flughafen ist der Flieger auch schon bereit für
den Transatlantikflug zurück nach Hause. (Box-Frühstück)