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AKTIV! - Mexiko

Aktive Kultur- & Erlebnisrundreise

Eine einzigartige, mit interessanten Höhepunkten gespickte, 18-tägige Reise zu den Hochkulturen Mexikos, wo wir uns entführen lassen in die mystische Welt der Mayas und Azteken, der Tolteken und der Mixteken mit ihren legendären Pyramiden und Tempelanlagen. Eine aufregende Tour, bei der wir tief in die Geschichte und Kultur sowie in das moderne Leben Mexikos eintauchen, sowie die faszinierende Natur, Küche und Tierwelt erleben. Wir wandeln auf den Spuren der spanischen Eroberer in den auch heute noch prunkvollen Kolonialstädten, tauchen ein, in die mystischen Welten der indigenen Völker und genießen das Farbenspiel der weißen Strände, dem türkisblauen karibischen Meer sowie der üppig-grünen Regenwälder und schneebedeckten Vulkane.

Höhepunkte

1. Tag – Anreise in Mexiko-Stadt

Am späten Nachmittag erreichen wir die auf 2.240m Höhe liegende 20-Millionen-Metropole Mexiko City. Wir machen uns in unserem schönen Spanplatten-Hotel frisch und freuen uns auf eine typische Taquería mit herrlich frischen Tacos und dazu ein kaltes Corona!
Übernachtung in Mexiko-Stadt im ***MX Roma oder einem gleichwertigen Hotel. (Heute sind keine Mahlzeiten inklusive.)
Fahrzeit: 0h30m (11km)

2. Tag – Besuch des größten Blumenmarktes Lateinamerikas, mit dem Fahrrad durch die bunte, pulsierende Metropole und Besuch des Anthropologischen Museums

Frühmorgens erreichen wir den größten Blumenmarkt des Landes, den Mercado Jamaica! Bunte Blumen in allen denkbaren Farben kommen hier per LKW an und füllen die Luft mit dem Duft von Rosen, Hortensien und Lilien. Die riesigen Berge an Cempasúchil, der Totenblume, in oranger und roter Farbe, sind wunderschön anzusehen. Es gibt 1.150 Stände, die etwa 5.000 Arten von Blumen und Zierpflanzen anbieten.
Zum Glück ist Mexiko-Stadt platt wie ein Maisfladen, Wind weht nur selten. Perfekt für unsere heutige Fahrrad- Stadttour! Wir starten unseren aufregenden Tag durch die bunte, pulsierende Metropole, dem Herzstück Mexikos. Wir radeln immer auf dem gut ausgebauten Fahrrad-Leitsystem, ganz nach europäischem  Vorbild, entlang. Unsere "Blocker" sorgen an den Kreuzungen dafür, dass der Verkehr nur für uns gestoppt wird. Auch rote Ampeln sind so für uns kein Problem und die Gruppe bleibt immer zusammen. Heute müssen die Autofahrer warten! An besonders interessanten Punkten halten wir an, können verschnaufen, den Erzählungen unseres Reiseleiters lauschen und natürlich tolle Fotos machen. Das Herz Mexico Citys ist die "Plaza de la Constitución", auch Zócalo genannt. Er reicht 220m von Nord nach Süd und 240m von Ost nach West und gehört zu den größten Stadtkernen der Welt. Nordöstlich des Zócalos befand sich das zeremonielle Zentrum der Azteken. Heute sieht man dort oft mit Federn und Muscheln geschmückte Tänzer, welche zu Trommelschlägen pre-hispanische Tänze aufführen. Östlich des Zócalos befindet sich der "Palacio Nacional“, der Amtssitz des Präsidenten, nördlich die "Catedral Metropolitana" (größte Kathedrale Lateinamerikas) und im Süden befinden sich die Büros der Stadtverwaltung. Unsere Fahrt führt in das Viertel von Chapultepec, einer ca. 4 Quadratkilometer großen Parkanlage mitten im Stadtgebiet. Hier gibt es viel zu entdecken, vom Botanischen Garten über die Zypresse von Moctezuma (einem über 500 Jahre alten Baum) und historischen Holz-Skulpturen, bis hin zum so genannten "Frosch-Brunnen" welcher in Sevilla, Spanien erbaut und dann nach Mexiko gebracht wurde. Wir fahren weiter über die palmengesäumten Straßen an einigen der wichtigsten Wandgemälde von Diego Rivera (Frida Kahlos Ehemann) vorbei zu den hippen und angesagten Vierteln der Stadt: Roma Norte, Juárez, Polanco und Condesa.
Am Nachmittag besuchen wir das Nationalmuseum für Anthropologie. Es ist das bekannteste Museum in Mexiko und präsentiert eine der größten archäologischen Sammlungen weltweit. Hier wird sehr lebendig alles über die präkolumbische Kultur Mexikos erklärt. Sogar ganze Tempelanlagen wurden hier im Kleinformat originalgetreu nachgebaut! Viele geborgene, einzigartige Relikte und originale Skulpturen, wie der berühmte Stein der Sonne, gigantische olmekische Steinköpfe oder Masken verschiedener Götter, können wir hier bewundern. Es ist der perfekte Auftakt, um in die Geschichte Mexikos einzutauchen. Auch für "Museums-Muffel" ein absolutes Must-Go!
Übernachtung in Mexiko-Stadt im ***MX Roma oder einem gleichwertigen Hotel. (Frühstück)
Fahrzeit: 1h00m (20km) / Laufzeit: 2h00m (7km) / Fahrrad: 4h00m (30km)

3. Tag – Schwarze Maulwurfs-Enchilada, Frida Kahlo & Leo Trotzki und der geheimnisvolle Puppenfriedhof in den schwimmenden Gärten von Xochimilco

Von den 329 öffentlichen Märkten der Stadt, ist der Gourmetmarkt der Stadt - "Mercado de San Juan" - der beliebteste unter Köchen und Feinschmeckern. Ein Ort, an dem exotisches Fleisch, die schärfesten Chili-Schoten und essbare Insekten gekauft werden können. Wir erhalten faszinierende Einblicke in mexikanische Essens-Traditionen und deren Geschichte. Und natürlich probieren wir auch einiges an typisch mexikanischem Street-Food! Wie wäre es mit einer schwarzen Maulwurfs-Enchilada?
Die weltweit bekannte,  künstlerische und kulturelle Ikone Frida Kahlo wurde in Mexiko-Stadt geboren und hat hier auch die meiste Zeit ihres Lebens verbracht. Am Vormittag fahren wir in den romantischen Stadtteil Coyoacán, wo wir in das Geburtshaus Frida Kahlos, das "Casa Azul", gehen werden. Dieses auffällige, kobaltblaue Haus, in dem die Malerin den Großteil ihres Lebens wohnte, ist heute ein Museum, in dem persönliche Gegenstände der Künstlerin sowie ein Teil ihrer Werke besichtigt werden können. Selbst das Bett, in dem sie malte, nachdem sie durch einen schweren Unfall fast bewegungsunfähig wurde, ist hier zu bestaunen! Unweit des Casa Azul befindet sich das Leo-Trotzki- Museum, das in dem ehemaligen Wohnhaus des russischen Revolutionärs untergebracht ist. Die Ausstellung erzählt in Bildern und Texten über die Jahre Trotzkis im Exil und berichtet ausführlich über die russische und mexikanische Revolution sowie das Leben Trotzkis. Bei seiner Ankunft in Mexiko wurde er in den engeren Freundeskreis von Frida Kahlo aufgenommen und sogar zu ihrem Liebhaber. Diese Beziehung verlief jedoch ähnlich spannungsgeladen wie jene zwischen Frida Kahlo und ihrem Ehemann Diego Rivera. Wir genießen die Bohème-artige Atmosphäre von Coyacán, flanieren zwischen den farbenprächtigen Bauten umher und erkunden die zahlreichen Künstlerateliers und Läden mit landestypischem Kunsthandwerk. Dieser schöne Stadtteil ist übersät mit farbenfrohen Gebäuden, die im typisch spanischen Stil gebaut sind. Nicht weniger als 64 dieser Gebäude wurden aufgrund ihres historischen Wertes in die INAH-Liste der Baudenkmäler aufgenommen. Zum Mittagessen geht es wieder auf einen der spektakulären Märkte, dem Mercado Coyoacán. Wir genießen dieses gastronomische Abenteuer durch die traditionellen Aromen Mexikos, von prähispanischen Gerichten bis hin zu zeitgenössischen kulinarischen Speisen.
Danach geht es weiter zu den farbenfrohen Kanälen von Xochimilco, auch bekannt als die schwimmenden Gärten. Hier unternehmen wir eine ausgiebige Bootsfahrt, bei der sich die Lebensfreude der Mexikaner widerspiegelt. Auf dem Boot probieren wir typische Spezialitäten zu traditioneller Mariachi Musik. Besuchen werden wir auch den geheimnisvollen Puppenfriedhof "Isla de las Muñecas", um den sich Legenden ranken.
Übernachtung in Mexiko-Stadt im ***MX Roma oder einem gleichwertigen Hotel. (Frühstück)
Fahrzeit: 3h00m (60km) / Laufzeit: 2h00m (4km) / Bootsfahrt: 3h00m

4. Tag – Wandern zum "König der Kakteen" und auf in die Silberminen-Stadt "Taxco de Alarcón"

Wir verlassen den Großstadtdschungel und erreichen das Bundesland Morelos und eingeschlossen in gewaltigen Bergen, die Stadt Tepoztlán, die den aztekischen Herrschern als Winterresidenz diente und als Sitz der Götter verehrt wurde. Tepoztlán bedeutet "nahe aztekischer Gottheit" und gehört heute auf Grund ihrer Besonderheit zu den "Pueblos Mágicos". Ringsherum steigen die Berge auf bis 2.900m an. Nahe der Ortschaft Tlayacapán wandern wir durch endlose Feigenkaktus- Plantagen, den sogenannten Nopales. In Mexiko ist der rohe Feigenkaktus eine Spezialität, die durch raffinierte Gewürze ihren delikaten Geschmack erhält. Unter extremer Sonneneinstrahlung und widrigen klimatischen Bedingungen oder auch "König der Kakteen", ist der Feigenkaktus dort zu einem heroischen Überlebenskampf gezwungen, für den er in hohem Maße verschiedene Wirkstoffe bilden muss.
Schon die Azteken (14. – 16. Jahrhundert) wussten zwischen dem Hochland-Nopal und dem im Flachland auf Plantagen angebauten Nopal zu unterscheiden. Der über eine geringere Anreicherung und ungünstigere Kombination an Nährstoffen verfügende Flachlandnopal war damals wie heute ein Grundnahrungsmittel, das über eine Grundausstattung aller lebensnotwendigen Mikronährstoffe verfügt. Von hier haben wir mit etwas Wetterglück einen wunderbaren Blick auf den Popocatépetl. Am Nachmittag erreichen wir, nach einer endlosen Fahrt über Serpentinen, die berühmte Silberminen-Stadt "Taxco de Alarcón". Schon der erste Anblick von Taxco ist vielversprechend: weiß-rote Häuser schmiegen sich an einen steilen Hang, sind abenteuerlich ineinander verschachtelt und umgeben von dramatischen Bergen und Felsen. Der Ort verdankt sein Wachstum und seinen Wohlstand vor allem dem Silberabbau.
Die Spanier gründeten hier im Jahr 1528 eine Siedlung und begannen mit dem Abbau des Edelmetalls. Später verdiente Don José de la Borda so viel mit dem Silber, dass er für die Stadt die Kirche Santa Prisca baute. Das Gotteshaus zählt heute noch als die schönste Kirche in ganz Mexiko. Genau vor der Kirche liegt der belebte "Plaza Borda", das Herz und die Seele von Taxco!
Unser Hotel befindet sich direkt an diesem wunderschönen Platz! Hier kommen die Gassen zusammen und scheinen sich wieder zu vereinen. In den schönen kolonialen Häusern rund um den malerischen Platz befinden sich Restaurants, Bars und Läden mit Kunsthandwerk aus Silber. Fondas, kleine familiäre Restaurants, servieren morgens nach Zimt duftenden "Café de Olla" und mittags eine mexikanische Pozole, eine mit Maiskörnern und Fleisch angereicherte Suppe. In den Bars genehmigen sich die Einheimischen und Besucher ein Bier oder Tequila mit bester Aussicht auf das Geschehen rund ums trubelige Zentrum.
Übernachtung in Taxco im ***Hotel Agua Escondida oder einem gleichwertigen Hotel.(Frühstück, Mittagessen-Picknick)
Fahrzeit: 6h10m (290km) / Laufzeit: 4h00m (12km)

5. Tag – Wandern zu den "Tausend Wasserfällen" & im Labyrinth von Treppen und Gassen beim Silberschmied unseren eigenen Ring herstellen

Am Vormittag fahren wir eine halbe Stunde zum Ausgangspunkt unserer einstündigen Wanderung mit einem einheimischen Indigenen. Ziel sind im herrlich bergigen Dschungel versteckte Wasserfälle, wo wir uns den schönsten zum Entspannen am Vormittag aussuchen. Nachmittags spazieren wir in einem Labyrinth von Treppen und Gassen den Berghang Taxcos herunter. Alle paar Schritte präsentiert sich uns ein noch attraktiveres Fotomotiv: Wäsche baumelt an einer Leine von Haus zu Haus, eine Frau gießt Topfpflanzen, trotz der starken Steigung spielen Kinder Fußball. Ziel ist ein Silberschmied, der uns heute in seinem kleinen, ganz speziellen Atelier empfängt! Mit einigen Helfern wird er uns heute zeigen, wie wir unseren eigenen Silberring herstellen können! Nachdem wir aus einer Silberplatte einen Streifen herausgesägt haben, dauert es ca. 2-3 Stunden bis wir unseren individuellen, auf Hochglanz polierten Ring, stolz am Finger tragen. Danach besuchen wir außerhalb der Stadt eine weitere Silberwerkstatt, die vorkoloniale Techniken und Motive mit indigenen und modernen Stilen kombiniert.

Übernachtung in Taxco im ***Hotel Agua Escondida oder einem gleichwertigen Hotel. (Frühstück)
Fahrzeit: 1h00m (40km) / Laufzeit: 1h30m (5km)

6. Tag – Parque Nacional Iztaccíhuatl-Popocatépetl

Heute kommen wir den beiden berühmten Vulkanen Popocatépetl und dem daneben liegenden Iztaccíhuatl ganz nah. Es handelt sich dabei um Mexikos zweit- und dritthöchste Berggipfel, welche 43 km westlich von unserem Tagesziel Puebla liegen. Schon bald geht es durch herrliche Pinienwälder hinauf zum Paso Cortez im Nationalpark Iztaccíhuatl-Popocatépetl. Bei der Nationalparkverwaltung angekommen, haben wir eine atemberaubende Aussicht auf die zwei Vulkane. Wir machen uns auf zu einer kleinen Wanderung, um den meist rauchenden, hochaktiven Vulkan Popocatépetl etwas näher zu kommen. Danach geht es auf wilden und sehr abenteuerlichen Schotterwegen in Richtung Puebla weiter. Bereits im Jahre 1987 erklärte die UNESCO das historische Zentrum mit den vielen schützenswerten Bauten zum UNESCO Weltkulturerbe. Ganz typisch für Puebla sind die Hausfassaden, welche mit Ziegeln und Kacheln verkleidet einen besonderen Anblick bieten. Der Legende zufolge sollen bei der Entstehung von Puebla Engel mit am Werk gewesen sein – deshalb wird Puebla auch Puebla de los Angeles, also Puebla der Engel, genannt. Einer Version der Legende zufolge hängten Engel in der rund 8.000 Kilo schweren Kirchenglocke in dem hohen Turm, welcher der höchste Kirchturm von ganz Lateinamerika ist und schafften so ein unmöglich erschienenes Unterfangen. Die gesamte Stadtgründung wird den Sagen nach den Engeln zugeschrieben und soll sich im Jahr 1532 ereignet haben – damit ist Puebla eine der ältesten Städte von ganz Mexiko. Unser Hotel liegt mitten in der Altstadt und ist somit der ideale Ausgangspunkt für unseren kurzen Orientierungsgang.
Übernachtung im Hotel Colonial in Puebla. (Frühstück, Box Lunch)
Fahrzeit: 1h00m (40km) / Laufzeit: 2h30m (8km)

7. Tag – Die Kakteenwälder im Biosphärenreservat Tehuacán-Cuicatlán & die Hauptstadt der Zapoteken

Von Puebla aus ist es nicht allzu weit bis zu einem absoluten Geheimtipp: das Biosphärenreservat Tehuacán- Cuicatlán. Das riesige Naturschutzgebiet zwischen Puebla und Oaxaca beherbergt eine große Tier- und Pflanzenwelt und besticht durch seine imposanten und naturbelassenen Kakteenwälder. Hier liegt auch Zapotitlán Salinas, bekannt für seinen einzigartigen botanischen Garten. Der "Jardín botánico" ist kein Garten im üblichen Sinne, sondern eine naturbelassene Landschaft, die wir über Treppen und Wege erkunden können. In dieser unglaublichen Kulisse aus Säulenkakteen, Palmen und Elefantenfußbäumen nehmen wir unser Picknick zu uns. Schließlich fahren wir weiter durch die Sierra Mixteca bis nach Oaxaca. Die Zapoteken, die einstigen Bewohner der Stadt, gehören noch heute zu einer der größten Bevölkerungsgruppen Oaxacas. Ihre Traditionen, ihre Sprache und Kultur leben weiter in den umliegenden Dörfern der Zentraltäler, wie wir selbst feststellen können bei unserem Besuch des Dorfes San Agustín Etla. Hier gibt es seit 1998 eine Papierfabrik, die handgemachtes Papier aus Naturfasern herstellt. Initiiert wurde das Projekt von Francisco Toledo, einem der bekanntesten, zeitgenössischen Maler Mexikos. Die Fabrik wird ausschließlich von Dorfmitgliedern geführt, die uns während einer Führung alles Wissenswerte über die Papierherstellung vermitteln werden. Am Abend erreichen wir die Stadt Oaxaca, die 1521 von den Spaniern gegründet wurde und heute fast 600.000 Einwohner zählt. Hier finden sich im Zentrum einige herausragende Beispiele spanischer Kolonialarchitektur und archäologische Schätze. Bei fast ganzjährig frühlingshaften Temperaturen können wir in der denkmalgeschützten Altstadt mit den gemütlichen Fußgängerzonen und zahlreichen Cafés nach Herzenslust flanieren und die entspannte Atmosphäre von Oaxaca auf uns wirken lassen.
Übernachtung in Oaxaca de Juárez im ***Hotel Casa Conzatti oder einem gleichwertigen Hotel. (Frühstück)
Fahrzeit: 3h00m (180km)

8. Tag – Die Pyramiden von Monte Albán, der dickste Baum der Welt, Besuch bei einer Weberfamilie, Wanderung zu prähistorischen Höhlen und Kalksteinwasserfälle "Hierve el Agua"

Nach dem Frühstück erreichen wir die nahegelegene archäologische Ausgrabungsstätte von Monte Albán, der ehemaligen Hauptstadt der Zapoteken. Winzige Straßen führen einen steilen Berg hinauf in die größte und vielleicht schönste Zapoteken-Stadt. Die Anlage liegt 400m über der Stadt, auf dem Gipfel eines Berges, der 500 v. Chr. eigens abgetragen wurde, um ein insgesamt 40 Quadratkilometer großes Areal für die Heilige Stadt zu schaffen. 900 n. Chr. wurde sie von ihren Bewohnern einfach verlassen und bis heute sucht man nach einer plausiblen Erklärung. Die Zapoteken, die einstigen Bewohner der Stadt, gehören noch heute zu einer der größten Bevölkerungsgruppen Oaxacas.
Weiter geht es zum Baumriesen "El Árbol del Tule" (Baum von Tule), ein Ahuehuete-Baum, der mit 11,42m Stammdurchmesser und 56m Umfang, der dickste Baum der Welt ist. Er ist über 2.000 Jahre alt und somit einer der ältesten Bäume der Welt. Danach geht es weiter nach Teotitlán del Valle, dem berühmtesten Weberdorf der Region, in dem zahlreiche Familien seit Jahrhunderten sämtliche Arten von Webwaren herstellen. Eine der Familien zeigt uns ganz genau, wie ihre Weberkunst entsteht. Auf einer 7km langen, rund zweistündigen Wanderung erreichen wir die prähistorischen Höhlen und Felsunterkünfte im Tal von Tlacolula. Archäologische Funde und Reste von Felszeichnungen gelten als Beweis, dass hier ein Übergang von nomadischen Jägern und Sammlern zu sesshaften Bauern stattfand. In einer von uns besuchten Höhle wurden 10.000 Jahre alte Samen gefunden. Damit gelten sie als die ältesten Kürbis- und Maispflanzen auf der Welt und dokumentieren den Beginn der Domestizierung von Wildpflanzen zu Kulturpflanzen in Nordamerika! Die Grundlage für den Aufstieg mesoamerikanischer Zivilisation hat also seinen Ursprung in den Valles Centrales von Oaxaca! Die hier entdeckten Felszeichnungen und Petroglyphen sind bis zu 12.000 Jahre alt. Trotz dieser phänomenalen Entdeckungen ist das Gebiet kaum erforscht!
Nach einer Mezcalprobe in einer lokalen Mezcalbrennerei etwas außerhalb des Dorfes, fahren wir zu den Kalksteinwasserfällen "Hierve el Agua". Diese sind neben Pamukkale in der Türkei das weltweit einzige Naturspektakel dieser Art. "Hierve el Agua" bedeutet kochendes Wasser, und auch, wenn einige sprudelnde Stellen vermuten lassen, dass das Wasser hier tatsächlich kocht, sind die mineralhaltigen Quellen angenehm kühl und wir entspannen bei einem Bad mit atemberaubendem Blick über das bergige Umland und auf die Wasserfälle.
Übernachtung in Oaxaca de Juárez im ***Hotel Casa Conzatti oder einem gleichwertigen Hotel. (Frühstück)
Fahrzeit: 4h10m (170km), Laufzeit: 3h30m (9km)

9. Tag – Wanderung zu den Pueblos Mancomunados (Fahrtzeit ca. 2 Std. / Wanderung ca. 4 Std.)

Am frühen Morgen geht es zwei Stunden in Richtung Süd-Osten, zu den Pueblos Mancomunados. Sie bestehen aus 8 Dörfern, die gemeinsam 29.000 Hektar Bergland und Wald besitzen. Im Jahr 1996 begannen sie mit dem Ökotourismus und haben inzwischen eine kleine Infrastruktur aufgebaut. Jedes der Dörfer besitzt "Cabañas" also kleine Gästehäuser, die aus den traditionellen Materialien Adobe (Lehmbaustein) und Holz gebaut wurden. Diese sind sehr gemütlich mit privaten Badezimmern, heißem Wasser und offenen Kaminen ausgestattet. Da dies ein Projekt der Gemeinden ist, werden wir auf jeder Tageswanderung von einem Dorfbewohner begleitet, der mit Stolz Auskünfte über Geschichte, Traditionen, Pflanzen und deren Nutzung gibt. Zuerst geht es vier Stunden durch den Wolkenwald, was noch nicht sehr anstrengend ist. Wir kommen hier aber zum höchsten Punkt der Pueblos Mancomunados (Piedra Larga auf 3.300m). Von diesem wundervollen Aussichtspunkt gehen wir weiter zu einer prähispanischen, noch immer genutzten Opferstätte der Zapoteken. Der Rundweg führt uns zurück ins Dorf. In dem Restaurant der 100-Seelen-Gemeinde werden wir bekocht.
Übernachtung in einer kleinen Cabaña des Dorfes. (Frühstück & Abendessen)
Fahrzeit: 1h40m (80km), Laufzeit: 3h30m (7km)

10. Tag – Wanderung durch die Schlucht "Cueva de la Iglesia"

Nach einem kräftigen Frühstück geht es heute durch die Schlucht der "Cueva de la Iglesia", zum Nachbardorf Cuajimoloyas. Dieser Canyon diente während der mexikanischen Revolution als Unterschlupf für "Banditos und Pistoleros". Man sagt, dass hier noch immer Schätze vergraben liegen. Die Wanderung ist heute schon viel anspruchsvoller als die des Vortages. Spannend: Wir gehen über eines der längsten Hängebrücken des Landes! Wir übernachten in Cuajimoloyas, wo wir zum letzten Mal die Aussicht von "ganz oben" genießen können.
Übernachtung in einer kleinen Cabaña des Dorfes. (Vollpension)
Laufzeit: 5h30m (12km)

11. Tag – Pueblos Mancomunados – Oaxaca

Die dritte Etappe endet auf der fast 1.200 m tiefer gelegenen Forellenfarm von Latuvi, wo wir lecker zu Mittag essen. Auf dem Weg zu "La Cucharilla", einem weiteren spektakulären Aussichtspunkt, ändert sich die Vegetation von Pinien zu Eichenwald. Am "Wendepunkt" treten schlagartig verschiedenste exotische Gewächse wie Bromelien, Erdbeerbäume und die palmartigen Cucharilla-Bäume auf. Die Häuser liegen in einer dramatischen Gebirgskulisse. Am späten Nachmittag erreichen wir wieder Oaxaca.
Übernachtung in Oaxaca de Juárez im ***Hotel Casa Conzatti oder einem gleichwertigen Hotel. (Frühstück)
Fahrzeit: 2h10m (170km), Laufzeit: 5h30m (14km)

12. Tag – Auf in die Piraten- und Kolonialstadt Campeche am Golf von Mexiko

Nach dem (späten) Frühstück geht es mit dem Flugzeug weiter nach San Francisco de Campeche. Die sympathische und charmante Kolonialstadt ist ein echter Geheimtipp und wir können das echte mexikanische Leben abseits des Massentourismus kennenlernen. Campeche erfüllt wohl ziemlich so jedes Klischee einer mexikanischen Kleinstadt. Wunderschöne bunte Kolonialhäuser mit zauberhaften schmiedeeisernen Balkonen und vergitterten Fenstern säumen die kopfsteingepflasterten Gassen des Stadtzentrums. Alte Autos, die jeden Oldtimer-Fan in Verzückung geraten lassen, und noch ältere Motorroller scheppern über die Straßen und immer wieder werden wir von einem Campechano freundlich gegrüßt. Hier ist Geschichte zum Anfassen und wir mittendrin! Bereits 1527 versuchte der Spanier Francisco de Montejo die Region zu erobern. Doch die Maya stellten sich ihm entgegen, sodass er fliehen musste. Auch ein zweiter Versuch scheiterte. Erst im dritten Anlauf, im Jahre 1537, konnte er die Region erobern und gründete im Jahre 1540 die Stadt San Francisco de Campeche. Wir schlendern durch die Gassen der Altstadt - hinter jeder Straßenecke bieten sich wundervolle Fotomotive. Sehenswert ist beispielsweise der Ex-Templo de San Jose, eine ehemalige Kirche, die im Barockstil erbaut wurde und mit ihren Kacheln im Talavera-Stil ein wundervolles Fotomotiv bildet. Wir laufen weiter zum Hauptplatz, dem "Plaza de la Independencia", der Platz der Unabhängigkeit, mit dem schicken Pavillon und den vielen Johannisbrotbäumen, wo die allgegenwärtigen Schuhputzer geschäftig ihrer Arbeit nachgehen. Am späten Nachmittag steigen wir auf die fast drei Kilometer lange und über acht Meter hohe massive Mauer, die die Altstadt vor Piratenangriffen schützen sollte und beobachten die Sonne, die langsam am Horizont versinkt und das bunte Kolonialstädtchen in ein warmes gelbes Licht taucht.
Übernachtung in Campeche im ***Hotel Francis Drake oder gleichwertig. (Frühstück)
Fahrzeit: 1h20m (60km) / Laufzeit: 1h30m (2km)

13. Tag – Schweinebraten aus dem Erdloch, Brot der Toten, Jipi-Sombreros, ein Maya-Friedhof & rosarote Flamingos

Am frühen Morgen fahren wir nach Hecelchakán. In offenen, fest installierten Ständen auf dem Zócalo von Hecelchakán wird das traditionelle Gericht "Cochinita Pibil" jeden Morgen bis zum frühen Mittag angeboten. Der extrem zart gekochte Schweinebraten (durch langsamstes Garen über Nacht in einem abgedeckten Erdloch, eingewickelt in Bananenblättern) nimmt durch die beigefügte Achiote-Frucht seine typisch rote Farbe an. Natürlich gibt es auch eine fleischlose Variante!
Nach kurzer Fahrt erreichen wir ein Dorf, in dem die Traditionen der Maya noch sehr gepflegt werden. Einen Eindruck hiervon bekommen wir auf dem Friedhof, auf dem viele kleine Beinhäuser stehen, in denen die Knochen und insbesondere die Schädel der Verstorbenen in geschmückten halbgeöffneten Holzkästen aufbewahrt werden. Am "Día de los Muertos", dem mexikanischen Totengedenktag Anfang November, werden die Knochen von den Angehörigen herausgenommen und sorgfältig gereinigt. Ein Brauch, in dem sich die bei der Bevölkerung verwurzelte Präsenz des Todes im Leben zeigt. Wir fahren weiter nach Bécal. Der Haupterwerbszweig der Bewohner lässt sich am zentralen Brunnen mit den drei riesigen Jipi-Sombreros auf den ersten Blick erkennen. Der Name der Kopfbedeckung leitet sich vom Ursprungsort Jipijapa in Ecuador ab, während die alternative Bezeichnung "Panamahut" auf ihre Verwendung durch die Arbeiter des Panamakanals und den US-Präsidenten Theodore Roosevelt zurückgeht. Zur Herstellung der Hüte werden die Blätter der Jipi-Palme zunächst in passende Stücke geteilt und in Schwefel gekocht, um sie zu bleichen. Danach werden sie in eine der 2.000 umliegenden Kalksteinhöhlen gebracht, denn damit die Fasern flexibel und weich genug zum Flechten sind, benötigen sie eine gewisse Feuchtigkeit und Temperatur. Dies erklärt auch, warum die Produktionsstätte der Panamahüte ausgerechnet in Bécal liegt und nicht woanders. Es gibt nirgendwo sonst entsprechend geeignete Höhlen!
Weiter geht es in das kleine Fischerdorf Celestún. Schon bevor die Spanier eintrafen, haben die Maya hier in der Lagune Salz gewonnen. Schwärme von rosafarbenen Flamingos staksen durch das flache Ufer und nisten hier insbesondere von März bis August, sind jedoch auch das restliche Jahr in kleineren Gruppen auf der Lagune, einem UNESCO-Biosphärenreservat, zu sehen. Wir pirschen uns vorsichtig mit kleinen Booten heran, um die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. Mittag essen wir in einem der kleinen Restaurants, direkt am von Kokospalmen gesäumten Strand. Wer hat Lust auf ein Bad im erfrischenden Wasser? Am Nachmittag erreichen wir eine kleine Hacienda, wo wir im Pool entspannen können.
Übernachtung in Ticul in der ***(*)Hacienda María Elena oder gleichwertig. (Frühstück)
Fahrzeit: 5h20m (340km) / Laufzeit: 1h30m (2km)

14. Tag – Maya-Kochkurs, Göttergetränk-Workshop und Zeremonie zu Ehren des Gottes Chaac

Nachdem wir heute etwas länger schlafen können, fahren wir zu einer Maya-Familie, mit der wir gemeinsam unser mehrgängiges Mittagessen in einem "Erdloch-Ofen" frisch zubereiten! Frisch gestärkt geht es im Anschluss zum Schokoladenmuseum! Bis die Schokolade in den deutschen Supermärkten landet, ist es jedoch ein langer Weg, dessen Prozess bereits die Maya beherrschten - allerdings in einer meist anderen Form als heute. Die Maya maßen der Kakaobohne einen hohen Wert zu und sie wurde deshalb als Zahlungsmittel im Handel eingesetzt. Die hergestellte Schokolade - meist in flüssiger Form und mit einem etwas herberen, bitteren Geschmack - und besonders der Schaum waren eine Köstlichkeit und blieben den reicheren Maya bzw. dem Adel vorbehalten. Im Schokoladenworkshop in Uxmal lernen wir die verschiedenen Produktionsstufen kennen und können selbst am Herstellungsprozess von Schokoladen mit unterschiedlichem Aroma und Geschmack mitwirken. Danach steht ein Rundgang durch das Kakao-Freilichtmuseum an, welches eine recht touristische, aber super-fotogene Zeremonie zu Ehren des Gottes Chaac beinhaltet. Geführt von einem Sac'bé (weißer Pfad) werden wir uns mit "Mutter Erde" durch den Dschungel winden. Am Ende des Weges befindet sich ein Maya-Altar, der als heiliger Ort errichtet wurde. Ein Priester ist unser spiritueller Führer bei dieser Zeremonie, die seit jeher durchgeführt wird, um Chaac, den Herrscher des Regens, um seine Gunst zu bitten, damit sich das Maisfeld entwickeln und wachsen kann.
Übernachtung in Ticul in der ***(*)Hacienda María Elena oder gleichwertig. (Frühstück)
Fahrzeit: 1h20m (70km) / Laufzeit: 0h30m (0,5km)

15. Tag – Zu den Haciendas der Sisalbarone des 19. Jahrhunderts, Baden in einer traumhaften Cenote und die Kukulcán-Pyramide in Chichén Itzá

Heute lassen wir uns zurückversetzen in die Zeit der mächtigen Sisalbarone des 19. Jahrhunderts. Bei der Besichtigung der Plantage, der Fertigungsanlage und des prächtigen Haupthauses der Hacienda Sotuta de Péon aus der Kolonialzeit erfahren wir interessante Details über den Anbau der grünen Henequén-Agave und ihrer Verarbeitung zu Sisalfasern, aus denen auch heute noch reißfeste Seile, Teppiche und Hängematten gefertigt werden. Im Anschluss können wir uns in der Cenote Dzul Ha erfrischen, die sich auf dem Gelände der Hacienda befindet.
Am Nachmittag erreichen wir eine mitten im Dschungel gelegene und kaum bekannte Höhle. Sie diente bis zum Untergang der Mayas für geheime Zeremonien der Mayas. Wir steigen mit einem erfahrenen Maya-Führer hinab und bestaunen diese "Unterwelt" der Mayas.
Danach geht es weiter nach Chichén Itzá. Diese Ruinenstätte ist eine der am besten instandgesetzten Orte der Maya und wurde unter die "Neuen Sieben Weltwunder" gewählt. Inmitten von dichtem Dschungel liegen die beeindruckende Kukulcán-Pyramide, einige kleinere Tempel und Ruinen verschiedenster Gebäude. Wir besuchen die Tempelanlage nach dem Sonnenuntergang, wenn alle fliegenden Händler verschwunden und alle Tempel in wunderbares Licht getaucht sind. Die mystische Atmosphäre versetzt uns in eine Zeit zurück, als die Maya hier lebten, während wir um die geheimnisvollen, steinernen Zeugen der Geschichte herumspazieren. Höhepunkt ist die Kukulcán-Pyramide, wo wir unsere Plätze einnehmen und uns bei klassischer Musik, von der wohl atemberaubendsten Lasershow Lateinamerikas verzaubern lassen.
Übernachtung in Chichén Itzá im ***Hotel Puerta Chichen oder gleichwertig. (Frühstück)
Fahrzeit: 4h20m (240km) / Laufzeit: 2h00m (2,5km)

16. Tag – Chichén Itzá & auf ins paradiesische Holbox

Wer möchte, kann sich Chichén Itzá gleich nach Sonnenaufgang einmal vor dem großen Touristentrubel anschauen. Gegen Mittag erreichen wir Puerto de Chiquilá und steigen auf eine kleine Fähre, um nach Holbox zu gelangen. Holbox ist ein Naturparadies mit weißen Sandstränden, türkisblauem Wasser, bunten Hängematten, Liegemöglichkeiten in Form von Fischerbooten oder schwebenden Betten direkt am Strand, und Schaukeln als Sitzgelegenheiten in Bars mit guter Musik. Mittags kann jeder den frischen Fisch mit Knoblauch und einem Sol-Bier bei Reggae-Musik am Strand genießen und abends atemberaubende Sonnenuntergänge an Strandbars zusammen mit netten Menschen aus aller Welt verbringen. Manchmal kann man sogar Delfine am Horizont sehen. In diesem Paradies entspannen wir uns die nächsten Tage!
Übernachtung auf Holbox im ***Hotel Villas Margaritas Apartments & Suites oder einem gleichwertigen Hotel. (Frühstück)
Fahrtzeit: 3h00min (200km) / Fährfahrt: 0h30m / Gehzeit: 0h20min

17. Tag – Entspannung pur auf Holbox

Der Name der Insel stammt aus der Mayasprache und bedeutet so viel wie "schwarzes Loch". Es gibt keine nervigen Autogeräusche, denn auf der Insel gelten als Fortbewegungsmittel Fahrräder oder kleine Golfcarts. Dafür gibt es aber ellenlange weiße Sandstrände und Sandbänke eingebettet in das kristallklare, türkisfarbene Meer, gesäumt von grünen Palmen, die zum Verweilen einladen. Es duftet nach frisch gegrilltem Fisch und Lobster an den einfachen, authentischen Strandbars. Ein paar Möwen und Pelikane, die vereinzelt auf Holzpfählen in die Weite des Meeres starren, auf der Suche nach einem kleinen Snack zwischendurch... und du mittendrin. Augen zu und die Seele baumeln lassen.
Übernachtung auf Holbox im ***Hotel Villas Margaritas Apartments & Suites oder einem gleichwertigen Hotel. (Frühstück)

18. Tag – Abreise

Eure Zeit im Reich der Maya neigt sich dem Ende zu. Heute bringt Euch euer Reiseleiter rechtzeitig für den Flug zurück nach Cancún. Auch wenn diese Reise damit zu Ende geht - die tollen Erinnerungen werden euch für immer begleiten. (Frühstück)
Fährfahrt: 0h30m / Fahrtzeit: 2h00m (150km)

Leistungen



NICHT inklusive

Wichtige Hinweise