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7 Gipfelerlebnisse & historische Haciendas
Eine der wohl spektakulärsten Bergtouren der gewaltigen, südamerikanischen Andenkette wartet auf uns! Über 50 Bilderbuch-Vulkane, viele davon noch hochaktiv, teils bedeckt von ewigem Eis und Schnee, erheben sich entlang dem Hochtal zwischen Quito und Riobamba, der von Alexander von Humboldt benannten "Straße der Vulkane". Entlang dieses Tales führt auch unsere Hauptreiseroute.
Nach der Ankunft in der ecuadorianischen Hauptstadt Quito, werden wir von unserem
Bergführer begrüßt und es geht vom Flughafen gleich in eine in
herrlicher Natur eingebettete Hacienda, als unser erstes Basislager für die
folgenden drei Nächte. Die vielen historischen Haciendas Ecuadors geben einen
Einblick in die Epoche der Kolonialzeit, in alte Familiengeschichten und den
heutigen Alltag der Andenbewohner. Bei einem gemütlichen und stilvollen
Abendessen am Kamin wird unser Bergführer nochmals die Tour im Detail mit uns
durchgehen und unsere Fragen beantworten.
Übernachtung in der ****Hacienda Cusín oder gleichwertig. Fahrtzeit:
0h70min. Heute sind keine Mahlzeiten inklusive.
Früh am Morgen geht es zum nahegelegenen, berühmten Otavalo Markt.
Indigene Frauen legen farbige Tücher, bestickte Gürtel und handgemachten
Schmuck auf die Stände. Stolz tragen sie ihre traditionelle Tracht, Tüten
voller Gewürze, Eier, geflochtene Körbe und frisches Gemüse um sich
gestapelt. Die Tücher auf dem Rücken gefüllt mit frischem Brot, Obst
und duftenden Kräutern. Der Poncho-Markt verliert sich im angrenzenden
Lebensmittelmarkt. Gefolgt von sich auftürmenden Kleidern und allerlei
Kleinkram. Vor blauen Holzbuden reihen sich kleine Bänke und Hocker. Kaffee,
Suppen, gebratenes Fleisch, frische Säfte - diesen Markt verlässt niemand
hungrig.
Nach einem stärkenden Mittagsessen im nahen Ort Cotacachi, wo sich die Bewohner
ganz auf die Herstellung verschiedener Lederwaren spezialisiert haben, unternehmen
wir eine Wanderung um die türkis schimmernde Kraterlagune von Cuicocha. Der
Kratersee ist vor ca. 3.100 Jahren durch eine massive Vulkan-Eruption entstanden.
Dabei genießen wir malerische Ausblicke auf das Tal von Otavalo und die
Felsnadeln des Cotacachi-Vulkans.
Übernachtung in der ****Hacienda Cusín oder gleichwertig. Fahrtzeit:
1h30min, Gehzeit: 2h30min. Höhenmeter: 100 ↑↓, Frühstück
und Mittagessen sind heute inklusive.
Nach einem gemütlichen Frühstück in der Hacienda geht es heute zur
ersten Akklimatisierungs-Bergwanderung - unserem ersten Gipfelerlebnis! Der 4.279m
hohe Fuya Fuya ist die höchste Erhebung auf dem Kraterrand einer stark
erodierten Caldera in der sich die Laguna de Mojanda (3.722m) befindet. Der inaktive
Vulkankomplex hat an seiner Basis einen Durchmesser von etwa 20km. Der Berg muss
ursprünglich eine Höhe von über 6.000m erreicht haben. Jedoch wurde
der mächtige Vulkankegel vor ca. 200.000 Jahren in zwei gewaltigen Explosionen
zerstört.
Wir wandern durch die hier typische Paramolandschaft auf einem Sattel zwischen Ost-
und Westgipfel zum Ostgipfel auf 4.263 m, von wo aus wir die herrliche Sicht auf die
weißen Gletscher des Vulkans Cayambe genießen.
Übernachtung in der ****Hacienda Cusín oder gleichwertig. Fahrtzeit:
3h20min, Gehzeit: 3h30min. Höhenmeter: 500 ↑↓, Frühstück
und Mittagessen (Box-Lunch) sind heute inklusive.
Nach dem Frühstück auf der Hacienda fahren wir zum berühmten
Äquatordenkmal "La Mitad del Mundo". Hier bestimmte Charles Marie de La
Condamine während einer französischen Expedition 1736 als erster
Europäer die auf 240 Meter genaue Position des Äquators. Natürlich
gehen wir auch in das anthropologische Museum "Inti Ñan", um hier einige
praktische Experimente zu machen, die eindrucksvoll beweisen, dass man sich
tatsächlich direkt am Äquator befindet.
Nach kurzer Fahrt auf der Panamericana erreichen wir noch am Vormittag die
Teleférico, die als eine der höchsten Seilbahnen Südamerikas gilt.
Wir fahren nun hinauf bis auf 3.950m auf das Pichincha-Massiv. Vom Aussichtspunkt
"Cruz Loma" haben wir einen atemberaubenden Blick auf Quito und seine umliegenden 13
Vulkane. Wir wandern nun durch eine wilde Paramolandschaft bis zum Fuß des
aktiven Vulkans Rucu Pichincha. Sein mit 4.776m etwas höherer und nur fünf
Kilometer entfernter Bruder Guagua Pichincha, brach letztmalig 1999 aus und brachte
der Stadt einen gewaltigen Ascheregen, der alle Bewohner drei Tage in ihren
Häusern gefangen hielt.
Über einen recht steilen Pfad gelangen wir zum höchsten Punkt auf 4.698m,
von wo aus wir bei gutem Wetter den schneebedeckten Cotopaxi sehen können.
Am Abend erreichen wir unsere nächste wunderschöne Hacienda, direkt am
Cotopaxi Nationalpark gelegen, in der wir die nächsten 5 Nächte verbringen
werden. Auch hier genießen wir am Kamin das köstliche Abendessen.
Übernachtung in der ****Hacienda La Cienega oder gleichwertig. Fahrtzeit:
3h40min, Gehzeit: 4h30min. Höhenmeter: 800 ↑↓, Vollpension ist heute
inklusive (das Mittagessen gibt es als Box-Lunch).
Bei der Fahrt auf einer Schotterpiste geht es heute an den Fuß des Vulkans
Pasochoa. Ein traumhafter und leicht zu besteigender Berg, der keine
größeren Anforderungen an Technik und Kondition stellt und somit perfekt
fürs Akklimatisieren ist.
Durch die uns schon bekannte und für die Anden typische Paramolandschaft
steigen wir hinauf zum alten Krater, heute ein biologisch vielfältiges
Schutzgebiet. Nun wird es felsiger und durch ein steil ansteigendes Geröllfeld
müssen wir unsere Hände zu Hilfe nehmen bis wir schließlich den
Gipfel erreichen und die gewaltigen Ausblicke auf die "Allee der Vulkane"
genießen. Mit ein wenig Glück kann dieser Tag aber auch zu einem ganz
besonderen Erlebnis mit den hier lebenden Kondoren werden. Denn in der gesamten
Region im Nationalpark Cotopaxi leben circa 64 Kondore, das Wappentier Ecuadors, die
hier oftmals aus der Ferne zu beobachten sind.
Übernachtung in der ****Hacienda La Cienega oder gleichwertig. Fahrtzeit:
2h30min, Gehzeit: 7h00min. Höhenmeter: 600 ↑↓, Frühstück
und Mittagessen (Box-Lunch) sind heute inklusive.
Der Corazon (übersetzt Herz) ist ein erloschener und stark erodierter
Schichtvulkan. Der höchste Punkt liegt auf dem ehemaligen Kraterrand, über
den der Berg sich besteigen lässt. Westseitig befindet sich die ehemalige
Caldera. Er ist leicht besteigbar und bietet die perfekte Aussicht auf den Cotopaxi
und Illiniza. Die markante Form dieses alleinstehenden, dunklen Felsklotzes
fällt uns von allen höheren Punkten der näheren Umgebung sofort ins
Auge. Gletscher oder Firnbedeckung fehlen hier völlig. Hin und wieder bedeckt
eine leichte Schneeschicht die oberen Teile des Berges, aber normalerweise handelt
es sich um einen reinen Felsanstieg. Dabei sind nur kurze, recht leichte
Felspassagen zu überwinden, wenn man diesem alpin anmutenden Berg mit
vergleichbarer Mont Blanc Höhe aufs Dach steigen will.
Wir steigen über den Nordgrat dem wuchtigen Gipfelaufbau entgegen. Es geht
über dunkles Lavagestein. Die Felsstufen sind schnell überwunden und nur
selten muss man die Hände zu Hilfe nehmen. Kurz darauf stehen wir auch schon
auf dem geräumigen Gipfeldach mit schönem Kreuz. Vor allem der in
perfekter Kegelform aufragende Eisvulkan Cotopaxi zieht die Blicke auf sich, wenn er
sich nicht wieder mal im Nebel versteckt. Noch näher liegt der ebenfalls
eisgepanzerte Doppelgipfel der Illinizas, denn auch er überschreitet die
5.000 Meter Marke deutlich. Im Norden ragt der etwa gleich hohe Pichincha direkt
über Quito auf.
Übernachtung in der ****Hacienda La Cienega oder gleichwertig. Fahrtzeit:
1h30min, Gehzeit: 8h30min. Höhenmeter: 1.250 ↑↓, Frühstück
und Mittagessen (Box-Lunch) sind heute inklusive.
Heute haben wir uns einen Ruhetag verdient! Nach dem Frühstück in der
Hacienda erreichen wir schon bald die historische Altstadt Quitos, die 1978 von der
UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Sie ist umgeben von den Vulkanen
Pichincha, Cotopaxi, Antisana und Cayambe, die eine majestätische Kulisse
bilden. Mit über 100 Kirchen und 55 Klöstern, Bürgerhäusern,
Straßen und Plätzen hat sie sich wie keine andere Stadt Lateinamerikas
ihren Charme aus Kolonialzeiten bewahrt. Unsere Tour führt von der Plaza Grande
vorbei an der Kathedrale und dem Präsidentenpalast zur La
Compañía und dem berühmten El Sagrario. Wir erklimmen die
Kirchtürme der Basilika del Voto mit herrlichen Ausblicken über die Stadt
und beobachten das Treiben auf der Plaza Grande und der Plaza San Francisco. Zum
Abschluss schlendern wir über den bunten Markt "Mercado Central", wo der
Bergführer uns leckere, exotische Früchte zum Probieren zeigt.
Am Nachmittag erreichen wir wieder unsere Hacienda und bereiten uns in aller Ruhe
auf die nächste Besteigung vor.
Übernachtung in der ****Hacienda La Cienega oder gleichwertig. Fahrtzeit:
2h40min, Frühstück und Mittagessen sind heute inklusive.
Noch in der Nacht brechen wir zur Besteigung des Illiniza Norte auf. Der Anstieg ist
bis auf das letzte Stück kurz vor dem Gipfel technisch nicht sehr schwierig.
Unsere Fahrzeuge bringen uns auf die Höhe des Basislagers La Virgen auf 3.960m.
Hier treten wir unsere 2-4-stündige Wanderung zum Refugio Nuevo Horizonte an
und gewöhnen uns so langsam an die Höhe. Weiter geht es den
Ensilliada-Sattel auf 4.770m hoch, bevor wir uns zum Aufstieg auf den Gipfel des
Illiniza-Norte aufmachen. Über Felsen geht es steil bergauf bis zu einem
Aussichtspunkt, von welchem wir eine einfach unbeschreiblich beeindruckende Aussicht
auf die umliegenden Vulkane genießen können. Nach der Einteilung der
Seilschaften geht es ca. 2-3 Stunden über verschiedene einfache Kletterpassagen
und nach einer kurzen Blockkletterei (II, bei Bedarf Fixseile verlegt) ist der
höchste Punkt erreicht. Eine Pause haben wir uns nun verdient. Besonders
fantastisch anzusehen ist der Blick vom Gipfel über die Andenlandschaft im
Morgendunst! Der schneebedeckte Cotopaxi, unser nächstes Ziel, wächst
direkt uns gegenüber in den Himmel. Nach der Gipfelrast steigen wir zügig
ab.
Übernachtung in der ****Hacienda La Cienega oder gleichwertig. Fahrtzeit:
2h30min, Gehzeit: 8h00min. Höhenmeter: 1.150 ↑↓,
Frühstücks-Box und Mittagessen (Box-Lunch) sind heute inklusive.
Auch heute lassen wir es nach dem gestrigen sehr anstrengenden Tag wieder ruhig
angehen. Wir fahren auf den Cotopaxi-Vulkan bis zum Parkplatz unterhalb der sehr
einfachen José Ribas Hütte (4.600m) hoch. Anschliessend steigen wir bis
zur Hütte auf, wo wir unser Nachtgepäck lagern und weiter zum
Gletscherrand auf ungefähr 5.000m wandern. Je nach Erfahrungsstand der
Teilnehmer wird nun jeder intensiv mit einem dreistündigen Gletscher- und
Steigeisentraining auf den nächtlichen Gipfelanstieg vorbereitet. Nach der
Rückkehr zur Schutzhütte (mit Mehrbettzimmern) heißt es schon
früh schlafen gehen, um für den mitternächtlichen Aufstieg fit zu
sein.
Übernachtung in der José Ribas Hütte in einfachen Mehrbettzimmern.
Fahrtzeit: 1h10min, Gehzeit: 3h00min. Höhenmeter: 600 ↑↓, Vollpension
ist heute inklusive (Mittagessen als Box-Lunch und ein einfaches Abendessen in der
Schutzhütte).
Gegen Mitternacht beginnen wir mit dem Aufstieg auf den höchsten, aktiven
Vulkan der Erde - den Cotopaxi! Der Aufstieg ist bei normalen Verhältnissen
technisch nicht sehr schwierig, jedoch lang und anstrengend. Über mehrere
Aufschwünge steigen wir mit Pickel und Steigeisen rechts vorbei am felsigen
schon von weitem sichtbaren Krateraufbau, wobei wir des öfteren Spalten umgehen
müssen. Über einen zuletzt steileren Hang gelangen wir an den Kraterrand.
Und hier werden wir mit einem großartigen Einblick in den Krater des Vulkans
belohnt, vor allem aber mit der einmaligen Sicht bei Sonnenaufgang auf die
umliegenden, schneebedeckten Vulkangipfel von Cayambe, Antisana, Illiniza und El
Altar sowie unser nächstes Ziel, den 100km entfernten Chimborazo.
Unter der weiterhin aufgehenden Sonne erfolgt dann wieder der zweistündige
Abstieg erst zur Schutzhütte und dann weiter zum Parkplatz.
Müde und glücklich fahren wir aus dem Nationalpark hinaus auf die Allee
der Vulkane nach Baños (1.900m). Der Kontrast könnte größer
nicht sein, denn es ist doch deutlich wärmer und grüner hier unten. Ein
perfekter Ort, um uns von der anstrengenden Bergwanderung zu erholen.
Übernachtung im ***Hotel Luna Volcán oder gleichwertig. Fahrtzeit:
3h10min, Gehzeit: 8h30min. Höhenmeter: 1.100 ↑↓, Frühstück
in der Berghütte und Abendessen in einem typischen Restaurant sind heute
inklusive.
Mit einem tollen Gefühl gestern den Gipfel des formschönen Cotopaxi
erklommen zu haben, wachen wir heute auf. Das kleine Städtchen Baños
schmiegt sich in ein Tal am Fuße des fast permanent rauchenden Vulkans
Tungurahua, umringt von imposanten Felswänden sowie rauschenden
Wasserfällen und ist fast durchgehend gesegnet mit einem frühlingshaften
Klima. Nach der Besteigung am Vortag können wir uns nun in aller Ruhe in den
Thermalbädern von Baños, mit seinem heißen, schwefelhaltigen
Wasser aus den Quellen des Tungurahua Vulkans entspannen. Zudem haben wir Zeit
für einen ausgiebigen Streifzug durch den Ort und für einen Spaziergang
zur "Puente San Francisco", einer Hängebrücke die Baños und den
steilen Berghang des Vallecito verbindet, während unter Ihnen der Rio Pastaza
sich seinen Weg durch das Tal bahnt. Die heißen Quellen, das angenehme Klima
und die gemütliche Atmosphäre machen Baños zum beliebtesten
Ferienort in Ecuador.
Übernachtung im ***Hotel Luna Volcán oder gleichwertig.
Frühstück und Abendessen sind heute inklusive.
Durch eine malerische Landschaft windet sich eine kurvenreiche Straße entlang tiefer Schluchten und eine wunderschöne Hochfläche zum Ausgangspunkt der Chimborazo-Besteigung. Unser Fahrer bringt uns bis zur ersten Hütte (ca. 4.800m), von wo aus wir für ca. eine Stunde nur mit dem benötigten Gepäck hinauf zur Whymper-Hütte auf 5.000m Höhe aufsteigen, wo in einfachen Mehrbettzimmern übernachtet wird.
Übernachtung in der Whymper-Hütte. Fahrtzeit: 2h20min, Gehzeit: 1h00min.
Höhenmeter: 200 ↑↓, Vollpension ist heute inklusive (Mittagessen als
Box-Lunch und ein einfaches Abendessen in der Schutzhütte).
Als bergsteigerischer Höhepunkt steht uns nun die Besteigung des Chimborazo,
eines erloschenen Vulkans mit vielen einzelnen Kratern und fünf Gipfeln, bevor.
Die Besteigung erfordert Hochtourenerfahrung und Trittsicherheit. Alexander von
Humboldt hielt ihn für den höchsten Berg der Welt, scheiterte jedoch
selbst beim Versuch den Vulkan zu besteigen.
Gegen Mitternacht brechen wir zum Gipfel auf. Die genaue Aufstiegsroute, je nach
aktuellen Berg- und Schneeverhältnissen, wir erst am Vorabend von unseren
Bergführern festgelegt.
Zunächst über Schutt- und Geröllhänge bis zum Beginn des
Gletschers und dann weiter mit dem Steigeisen steigen wir auf der linken Seite des
gewaltigen Thielmann Gletschers in einem sehr anstrengenden, circa 7-8 Std. (je
nach Verhältnissen) Aufstieg zum höchsten Punkt Ecuadors auf. Von oben
haben wir einen herrlichen Blick - tief unter uns liegt die Stadt Riobamba.
Für den Abstieg zur Whymper-Hütte benötigen wir etwa 4-5 Stunden.
Nach erfolgreicher Besteigung fahren wir wieder in die koloniale Altstadt von Quito
zurück.
Übernachtung in der Whymper-Hütte oder im ***Hotel Boutique Ikala Quito
oder gleichwertig (abhängig von der Besteigung des Chimborazo). Fahrtzeit:
5h20min, Gehzeit: 13h00min. Höhenmeter: 1.510 ↑↓, einfaches
Frühstück in der Berghütte und Mittagessen (Box-Lunch) sind heute
inklusive.
Sollte unsere gestrige Besteigung des Chimborazo geklappt haben, so steht uns heute
ein gemütlicher Tag in Quito zur freien Verfügung bevor.
Sollte die Besteigung des Chimborazo an Tag 13 nicht möglich gewesen sein,
bietet sich heute Nacht erneut eine Chance, den Gipfel zu besteigen. Gegen
Mitternacht brechen wir, bei hoffentlich guten Witterungsverhältnissen auf und
kehren gegen Mittag wieder zur Hütte zurück. Nach einem gemeinsamen Essen
fahren wir dann im Laufe des Nachmittags des 14.Tages von hier aus zurück nach
Quito.
Übernachtung im ***Hotel Boutique Ikala Quito oder gleichwertig.
Frühstück in der Berghütte oder im Hotel sowie ein umfangreiches
Abschieds-Abendessen in einem typischen Restaurant sind heute inklusive.
Der Vormittag in Quito steht zur freien Verfügung, bevor es wieder zurück
zum Flughafen bei Quito geht. Es ist Zeit, sich von einem wunderschönen Land,
seinen beeindruckenden Vulkanen und einer Reise zu verabschieden, die uns noch lange
in Erinnerung bleiben wird.
Heute ist das Frühstück im Hotel inklusive. Fahrtzeit: 0h50min.