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Magie zwischen Kaffee, kolonialer Geschichte, schneebedecken Anden und karibischen Traumstränden!
Eine kontrastreiche Rundreise quer durch die einzigartige Vielfalt Kolumbiens. Schneebedeckte Andenkordilleren
wechseln sich mit sattgrünem Bergnebelwald und wilde Paramo-Landschaften mit türkisblauem Wasser und
weißen Traumstränden an der Karibikküste ab.
Wir erleben charmante Kolonialstädte, bunte Märkte, versteckte Dschungeldörfer der Indigenen
und die grünen Hügel der Kaffee-Haciendas. Lebhafte Salsa Bars und exotische Cocktails warten auf
uns und natürlich darf der beste Kaffee des Kontinents nicht fehlen!
Unterbringung nur in besten Kolonial- & Boutiquehotels, oft mit eigenem SPA und auf einer luxuriösen
Kaffeeplantage.
Herzlich Willkommen in Kolumbien!
Nach der halbstündigen Fahrt ins Hotel, dem Einchecken und frisch machen im stilvollem Hotel De La
Opera, geht es in das schöne Restaurant des Hotels, wo ein "romantisches Abendessen" auf uns wartet,
bei der unser Reiseleiter uns auf diese erlebnisreiche Reise einstimmen wird.
Übernachtung im ****Hotel De La Opera (historisches Zentrum "La Candelaria", Junior Suite, 2h freier
Eintritt im Spa und Wellnessbereich, 1 Flasche Sekt auf dem Zimmer).
Heute sind keine Mahlzeiten enthalten.
Fahrzeit: 40min (16 km), Laufstrecke: 0km
Die Hauptstadt von Kolumbien liegt in 2.640m Höhe auf einer Hochebene in den Anden und durch die
Äquatornähe herrscht ganzjährlich frühlingshaftes Wetter. Am Morgen beginnen wir
unseren kleinen Stadtrundgang mit einem Besuch auf dem Markt Paloquemao, wo uns der Duft der
farbenprächtigen Blumen verzaubert und wir verschiedene exotische Früchte kosten werden.
Anschließend besuchen wir das weltberühmte Goldmuseum. Hier kommen wir dem Mythos von "El
Dorado" - dem Goldland - sehr nahe, wenn wir die über 38.000 Objekte aus Gold als präkolumbianische
Zeitzeugen bestaunen.
Wir schlendern über den Plaza Bolivar, wo Anfang des 19. Jahrhunderts die kolumbianische
Unabhängigkeitsbewegung ihren Ursprung hatte. Von hier aus geht es weiter zur Wiege Bogotas, dem
Plaza Del Chorro Del Quevedo.
Am Nachmittag können wir uns im Wellnessbereich bei verschiedenen Gesundheits- und
Schönheitsanwendungen wie etwa Schoko- und Aromatherapie verwöhnen lassen. Eine Sauna, ein
Whirlpool und ein türkisches Dampfbad laden ebenfalls zum Entspannen ein.
Frisch erholt geht es am Abend mit der Seilbahn auf den Hausberg Monserrate. Hier oben, auf 3.200m,
genießen wir einen herrlichen Blick vom Restaurant Santa Clara auf die beleuchtete Millionenmetropole.
Das Restaurant wurde 1924 im Dorf Usaquien erbaut und dann 50 Jahre später auf den Berg geschafft.
Übernachtung wieder im ****Hotel De La Opera. Heute ist das umfangreiche Frühstück im Hotel
enthalten.
Fahrzeit: 70 min (17 km), Laufstrecke: 50 min (2 km), Seilbahnfahrt 2x 15 min
Ein einstündiger Flug bringt uns am Vormitttag nach Armenia, dem Zentrum des kolumbianischen
Kaffeeanbaus. Auf dem Weg zu unserer Unterkunft, legen wir einen Zwischenstopp auf einer Kaffee-Farm ein und
lernen mehr über den gesamten Prozess der Kaffeeverarbeitung von der Ernte bis zum Export. So erfahren
wir, warum der kolumbianische Kaffee aus dieser Gegend zu den besten Hochlandkaffees der Welt gehört.
Wir spazieren über die Plantage und sehen Keimlinge, Setzlinge und die ausgewachsenen Büsche.
Anschließend wird die Aufbereitung der geernteten Früchte erläutert. Wir haben natürlich
auch die Gelegenheit, verschiedene Kaffeesorten zu verkosten.
Den späten Nachmittag verbringen wir in unserem ganz außergewöhnlichen Hotel, mit herrlichem
Blick auf die Kaffeeplantagen. Die Architektur harmoniert hier perfekt mit der umgebenden Natur. Die Suiten
sind eingebettet in die Vegetation und verfügen über große Fenster, Terrasse, ein Bad mit
Berg- oder Waldblick und begrünte Dächer zum Sternebeobachten, sowie einem Außenjacuzzi. Das
hoteleigene Restaurant & Bar "Basto" serviert lokal inspirierte Slow-Food-Küche mit einheimischen
Zutaten.
Übernachtung im **** Bio Habitat Hotel (Grand Master Suite). Heute ist das umfangreiche
Frühstück im Hotel enthalten.
Fahrzeit: 70 min (50 km), Laufstrecke: 60 min (2 km), Flugzeit: 1h
Nach dem gemütlichen Frühstück auf der Kaffee-Hacienda, geht es nach Filandia, einem kleinen
malerischen Kolonialdorf.
Wir erkunden die kleinen Sträßchen umgeben von bunten Häusern mit hübsch bepflanzten
Balkonen. Vom Mirador de Filandia bietet sich Ihnen ein einmaliger Blick über die gesamte umliegende
Landschaft. Hier genießen wir Kaffee und Kuchen im Restaurant Helena Adentro bevor es weiter geht ins
Cocoratal und nach Salento.
Das magische Cocoratal gehört zu den landschaftlich eindrucksvollsten Orten des Landes. Im Nebelwald
des Tals bewundern wir den Nationalbaum Kolumbiens, die Wachspalme, die bis zu 60 Meter hoch wird.
Anschließend fahren wir gemütlich und mit vielen Stopps, eine Stunde mit den für die
Kaffeezone typischen, meist offenen "Willy's" (Jeep-Oldtimer aus dem 2.Weltkrieg), auf romantischen
Feldwegen durch die Hügellandschaft, bis wir Salento erreichen, ein verträumtes Kolonialdorf
mit der typischen Architektur der Kaffeezone.
In den kleinen Geschäften, wunderschönen Boutiquen und Juwelier-Manufakturen, können wir
sehen was alles aus dem Kaffeestrauch hergestellt wird. Wir schlendern durch die farbenfrohen Gassen und
Lädchen und bewundern die für die Siedlerzeit des späten 19.Jahrhunderts typische Architektur.
Um den Hauptplatz herum reihen sich kleine Hütten, wo man die besten, frischen Riesenforellen mit
Bratbananen bekommt, alles hausgemacht und wir mittendrin!
In der "Calle Real" erwarten uns dann 250 Treppenstufen die zum Aussichtspunkt " Alto de la Cruz"
führen. Von dort aus haben wir einen hervorragenden Ausblick auf das Cocora Tal und die Berglandschaft
des Los Nevados National Natural Park.
Übernachtung wieder im **** Bio Habitat Hotel (Grand Master Suite). Heute ist das umfangreiche
À-la-carte-Frühstück enthalten.
Fahrzeit: 120 min (80 km), Laufstrecke: 40 min (1 km)
Nach dem Frühstück auf der Sonnenterrasse der Kolonialhacienda, geht es eine halbe Stunde zum
Flughafen in Armenia und mit einer Linienmaschine zurück in die Hauptstadt. In Bogotá angekommen,
fahren wir 90 Minuten weiter in Richtung Norden nach Zipaquirá, mit seiner schönen, kolonialen
Altstadt und seinen Gebäuden aus dem 18. Jahrhundert.
Wir laufen nun tief in ein Salzbergwerk ein und bestaunen die einzigartige Salzkathedrale, deren Kreuzgang
und gewaltigen Kapellen komplett aus dem Salzgestein gehauen sind. Alle Stationen des Kreuzweges sind
unterschiedlich gestaltet und nutzen das Wechselspiel von Beleuchtung und Schatten im Gewölbe der
Stollen. Am Ende des Kreuzweges gelangen wir in die eigentliche Kathedrale, die aus einem bis zu 25 Meter
hohen Mittelschiff und zwei Seitenschiffen besteht.
Wir fahren nun in Richtung Tunja und am Sisga-Stausee haben wir die Möglichkeit, die für den Ort
bekannte, gebratene Forelle zu probieren.
Die nahe gelegene Puente de Boyacá ist der Ort an dem Simón Bolívar 1819 die letzte und
entscheidende Schlacht gegen die spanischen Kolonial-herrscher gewonnen hat. Der Reiseleiter hat hier einige
spannende Geschichten zu erzählen!
Von dort ist es nur noch ein kurzer Weg bis nach Villa de Leyva. Das Dorf war zur Kolonialzeit die
"Sommerresidenz" der Bischöfe aus dem kühlen Tunja. Die großzügigen kirchlichen Bauten
sind hervorragend erhalten. An der großen Plaza Mayor kann man wunderbar in einem der kleinen Lokale
einkehren und den Tag ausklingen lassen.
Übernachtung im ****Boutique Hotel Casa Terra, einem kolonialen Gebäude aus dem 18.Jahrhundert im
Herzen des kolonialen Zentrums der Stadt
Heute ist das umfangreiche À-la-carte-Frühstück enthalten.
Fahrzeit: 270 min (230 km), Laufstrecke: 120 min (4 km), Flugzeit: 1h
Heute erkunden wir am frühen Morgen die Umgebung von Villa de Leyva mit einem knapp einstündigen
Spaziergang durch die Hügel. Sanft steigt der Weg an und wir haben eine schöne Aussicht über
die Stadt und die Umgebung.
Wer lieber länger schlafen möchte, der wird danach von unserem Bus abgeholt. Der erste Halt des
Tages ist das paläontologische Forschungszentrum. Die Sammlung von in der Umgebung gefundenen
Fossilien, vermittelt ein interessantes Bild einer heutigen Bergregion, die vor hundert Millionen Jahren
noch eine Küstenlandschaft war.
Anschließend fahren wir in das im 17. Jahrhundert erbaute Augustinerkloster La Candelaria. Ein
besonderes Highlight sind die Innenhöfe des Klosters.
Einen kurzen Stopp machen wir natürlich auch in Ráquira, einem kleinen, sehr buntem Ort, der
traditionell von Töpferei lebt. Wir besichtigen eine Töpferei und vielleicht trauen wir uns auch
selbst zu, einen kleinen Kerzenhalter zu töpfern.
Am Nachmittag bleibt genug Zeit die kleinen Kunsthandwerksläden in Villa de Leyva zu erkunden.
Übernachtung wieder im ****Boutique Hotel Casa Terra
Heute ist das umfangreiche Frühstück im Hotel enthalten.
Fahrzeit: 30 min (10 km), Laufstrecke: 80 min (2 km)
Heute geht es vom Hochland langsam in wärmere Gegenden. Von Villa de Leyva verläuft die
Straße erst durch saftiges grünes Weideland bis nach Arcabuco. Von dort schlängelt sich
die Straße durch eine enge Schlucht, die sich dann in Richtung des Río Suárez öffnet.
An den Hängen des Suárez-Tals auf einer Höhe zwischen 1.000 und 1.500 Metern führt der
Weg über Barbosa nach San Gil.
Unterwegs gibt es immer wieder Möglichkeiten anzuhalten, um sich z.B. eine traditionelle Zuckermühle
anzuschauen oder das typische Guavenmus als auch das Cuajada con Melao (Frischkäse mit Zuckermelasse) zu
probieren. Die Caseteja bei Oiba ist bekannt für diese Spezialität. Von San Gil ist es noch eine
halbe Stunde Fahrt nach Barichara.
Dieses sehr gut erhaltene Kolonialdorf gilt als das schönste Dorf Kolumbiens. Hoch über dem Canyon
des Río Suárez liegt der Ort auf 1.300 m Höhe mit einer immer angenehmen Temperatur von
ca. 26°C.
Übernachtung in der ****Hotelvilla Yahri, inmitten des "La Loma" Viertel, der exklusivsten Zone von
Barichara Heute ist das umfangreiche Frühstück im Hotel enthalten.
Fahrzeit: 280 min (220 km), Laufstrecke: 20 min (1 km)
Mit Sonnenhut, Sonnencreme, gutem Schuhwerk und Wasser ausgerüstet wandern wir bergab auf dem "Camino
Real", einem vor über zwei Jahrhunderten erbauten königlichen Steinpflasterweg, welcher die
Hauptstadt Bogotá mit der Karibikküste verband. Immer wieder haben wir grandiose Panoramaausblicke
über das Tal des Rio Suarez. Wer sich lieber "schonen" möchte, der kann auch gerne mit unserem Bus
fahren!
Unser Ziel, das Dorf Guane, heute ein fast vergessener Ort, war einst Zentrum des gleichnamigen
Indigenen-Stammes. Im interessanten paläontologischen Museum der Guane Indianer mit seinen
außergewöhnlichen fossilen Funden und auch Mumien tauchen wir tiefer in die Geschichte ein.
Auch ist Guane für eine weitere Köstlichkeit bekannt, nämlich den Sabajon, einen cremigen
Likör, den wir in verschiedenen Geschmacksrichtungen probieren.
Am Nachmittag werden wir die kleine, Zigarrenfabrik besuchen und danach kann jeder auf eigene Faust diesen
atmosphärischen Ort erkunden oder einfach vor der Sandsteinkirche am Hauptplatz eine gute Tasse Kaffee
und ein Stück Kuchen essen und dem bunten Treiben zusehen.
Zum Abendessen für alle Probierfreudigen ist die lokale Spezialität: "Hormigas Culonas" angesagt,
was so viel heißt wie "Ameisen mit großem Hintern". Diese Art der Blattschneiderameisen gibt es
zum Beispiel geröstet oder zum Steak in einer Soße. Hmm... lecker!!
Übernachtung wieder in der ****Hotelvilla Yahri. Heute ist das umfangreiche Frühstück im Hotel
enthalten.
Fahrzeit: 20-40 min (13-26 km), Laufstrecke: 0-160 min (0-10 km)
Wir unternehmen am Morgen einen Rundgang durch Barichara mit seinen weißgekalkten Häusern und
gepflasterten Straßen. In zahlreichen kleinen Galerien und Kunsthandwerkswerkstätten gibt es
immer etwas Interessantes zu entdecken. Von der erhöht liegenden schlichten Kapelle Santa Bárbara
haben wir eine schöne Sicht über das Dorf. Wir besuchen eine kleine Papiermanufaktur, wo aus
Agaven- und Ananasfasern Papier hergestellt wird.
Am Nachmittag fahren wir über die Hochebene Mesa de Los Santos zum Flughafen Bucaramanga, von wo aus
es an die karibische Küste nach Cartagena geht.
Zu Kolonialzeiten war Cartagena einst der Archetyp eines Karibikhafens: nirgendwo wurde mehr Geld mit
Zuckerrohr, Gold und Sklavenhandel verdient - kein Hafen wurde so oft von Piraten überfallen. Bis in
die Gegenwart ist die Stadt ein Schmelztiegel der Kulturen geblieben. Kreolisch-spanische, indigene und
afrikanische Einflüsse prägen das Stadtbild. Das bunte Bevölkerungsgemisch, der
allgegenwärtige Duft der karibischen Küche und die heißen Rhythmen der lokalen Cumbia-Musik
sorgen für eine ständig positive Reizüberflutung.
Übernachtung im *****Hotel Sofitel Legend Santa Clara Cartagena. Heute ist das umfangreiche
Frühstück im Hotel enthalten. Fahrzeit: 220 min (150 km)
Laufstrecke: 80 min (2 km), Flugzeit: 80min
Wir beginnen den Tag mit einer Fahrt auf den Hügel von La Popa. Auf diesem höchsten Punkt in der
Umgebung von Cartagena haben Augustinermönche im 16. Jahrhundert ein Kloster errichtet. Von hier haben
wir einen tollen Überblick über die Bucht von Cartagena und die wichtigste koloniale Hafenstadt
der Spanier in Südamerika.
Anschließend besuchen wir die Festung San Felipe. Diese wurde von den Spaniern gebaut, um das reiche
Cartagena vor Angriffen vom Festland zu schützen. In Cartagena wurden die von den Spaniern
geplünderten Schätze der Inkas und die Gold- und Silberschätze aus den Minen Perus und
Boliviens für den Versand nach Spanien zwischengelagert. In den verwinkelten Gängen der Festung
fühlen wir uns in die Zeit der Piraten zurückversetzt. Von der Festung geht es zu Fuß wieder
zurück in die koloniale Altstadt.
Am Nachmittag bleibt ausreichend Zeit für eine romantische Kutschfahrt (inklusive!) und einen Bummel
durch Cartagenas Gassen, entlang der Stadtmauer oder den angesagten Stadtteilen wie Getsemani, wo leckere
Aguardiente (typische kolumbianische Cocktails) von kleinen kunstvoll improvisierten Bars direkt in den
lebendigen Gassen angeboten werden. In den vielen Salsa Bars in Getsemani könnt ihr die Nacht zum Tag
machen. Lasst euch verzaubern von dem karibischen Lebensrhythmus!
Übernachtung wieder im *****Hotel Sofitel Legend Santa Clara Cartagena. Heute ist das umfangreiche
Frühstück im Hotel enthalten.
Fahrzeit: 40 min (10 km), Laufstrecke: 90 min (2 km)
Schon am Vormittag wartet ein kulinarisches Erlebnis auf uns! Wir besuchen den Markt von Bazurto, der
Wagemutigen mit einigen der frischesten Meeresfrüchte Kolumbiens und dem Eintauchen in die kulinarische
Kultur der Costeños belohnt. Nach einer Kostprobe von exotischen Früchten und Säften
werden wir in der ummauerten Stadt Cartagena auch einige typische Straßengerichte probieren.
Zuerst haben wir aber die Gelegenheit zu einer Tasse Kaffee in Getsemaní, der Boheme-Ecke Cartagenas.
Probieren werden wir auch die frittierten Carimañolas mit agua de coco. Wir beenden die Tour am
Portal de los Dulces wo eine Vielzahl von süßen Desserts angeboten wird.
Zusammen mit einem erfahrenen Küchenchef bereiten wir später ein dreigängiges Mittagessen
vor, bei dem viele der köstlichen Zutaten, die wir während des Tages gesehen haben, verwendet
werden. Vielleicht eine Ceviche als Vorspeise und Posta Cartagenera mit Arroz con Coco als Hauptgericht?
Auch am heutigen Nachmittag bleibt genug Zeit für eigene Unternehmungen, ein Shopping in der Altstadt
oder einfach relaxen am wunderschönen Pool!
In der Bar auf der mächtigen Stadtmauer sehen wir, wie die Sonne glutrot ins Meer taucht, bevor wir
in einer kleinen Salsa-Tanzschule uns dem Rhythmus hergeben und beweisen können, dass auch wir tanzen
können.
Übernachtung wieder im *****Hotel Sofitel Legend Santa Clara Cartagena. Heute ist das umfangreiche
Frühstück im Hotel und das selbst zubereitete Mittagessen enthalten.
Fahrzeit: 40 min (10 km), Laufstrecke: 60 min (1 km)
Während der Fahrt entlang Kolumbiens Karibikküste erhaschen wir immer mal wieder einen Blick auf
das funkelnde türkisfarbene Meer zu unserer linken Seite. Wir erreichen Santa Marta, die älteste
noch existierende spanische Ansiedlung auf dem Kontinent!
Hier besuchen wir das etwas außerhalb der Stadt Santa Marta liegende Landgut San Pedro Alejandrino,
in dem der große Befreier Simon Bolivar seinen Lebensabend verbrachte. Im Alter von nur 47 Jahren
starb "El Libertador" am Nachmittag des 17. Dezember 1830 an Lungentuberkulose. Wir können im kleinen
Museum nicht nur sein Sterbebett sehen, sondern auch noch viele Gegenstände aus seinem Besitz.
Nach einem kleinen Rundgang durch die Altstadt und einem typischen Mittagessen in einer Areperia, fahren
wir weiter durch die Sierra Nevada de Santa Marta zu den karibischen Stränden des Tayrona-Nationalpark.
Hier kommen wir in einer kleinen, familiär geführten Hotelanlage mit Spa, Pool und herrlichem
Blick auf die Sierra Nevada, direkt an den Stränden des Nationalparks unter. Hier trifft karibisches
Meer auf schneebedeckte Berge. Wir sind im Paradies!
Übernachtung im ***(*) Hotel Finca Barlovento Cabaña & Maloka. Heute ist das umfangreiche
Frühstück im Hotel enthalten.
Fahrzeit: 300 min (300 km), Laufstrecke: 20 min (1 km)
Nach 12 Tagen "Action" haben wir uns nun Ruhe und Erholung in diesem Paradies verdient! Wir lassen uns im
SPA verwöhnen, unternehmen Strandspaziergänge, sonnen uns am Pool und lassen uns im hervorragenden
Restaurant verwöhnen!
Wer möchte, kann aber auch jeden Tag einige tolle, halbtägige, fakultative Touren unternehmen!
Zum Beispiel:
Nach dem Frühstück geht es zum Flughafen in Santa Marta oder Barranquilla und mit vielen unvergesslichen Erlebnissen im Gepäck treten wir den Heimflug an. (Frühstück)