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Otto's-Travel-Team
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Liebe Grüße aus Cuzco,
Das Otto's Tours Team
EU-Bürger brauchen für die Einreise einen Reisepass, der bei der Einreise
noch mindestens sechs Monate gültig sein muss. Ein Visum ist nicht
erforderlich.
Wichtige Info: Ein- und Ausreisebestimmungen können sich kurzfristig
ändern! Für die Einhaltung der Reisebestimmungen ist grundsätzlich
jeder Reiseteilnehmer selbst verantwortlich.
Am besten Ankunft in Lima zwischen 15:00 und 16:00 Uhr bzw. zwischen 18:00 und
19:00 Uhr und Abreise aus Belem zwischen 12:00 und 13:00 Uhr oder 16:30 und 17:30
Uhr. In diesem Zeitfenster kommen die Flüge in Lima an, bzw. fliegen aus Belem
wieder ab, die in der Vergangenheit meist von den Teilnehmern gebucht wurden.
Wer zu anderen Zeiten ankommt oder abfliegt, dem besorgen wir ohne Mehrkosten einen
spanisch- bzw. portugiesisch-sprachigen Transfer.
Der Fahrer erwartet Dich bei der Ankunft in Lima außerhalb des
Flughafengebäudes unterhalb der Brücke, welche zum Flughafenhotel
führt, mit einem Schild mit deinem Namen in der Hand.
Der Fahrer bei der Abreise wartet in der Rezeption des Hotels in Belem auf Dich.
Auf unserer Reise bewegen wir uns größtenteils durch Gebiete, die sehr
außerhalb der touristischen Pfade liegen. Aber wie in jedem
südamerikanischen Land und speziell in Städten sollte man hier sehr
aufmerksam sein und die Augen offenhalten sowie Wertsachen sicher verwahren bzw.
die Dinge im Hotel lassen, die man nicht unbedingt braucht. Den Anweisungen des
Reiseleiters ist hier Folge zu leisten, da er die Orte bestens kennt und auf
mögliche Gefahren hinweisen kann.
Im Straßenverkehr sollte man besonders aufpassen, da hier häufig das
"Recht des Stärkeren" umgesetzt wird und Fußgänger schnell "gerne
übersehen" werden.
Das Gepäck ist in den Hotels bei den Teilnehmern auf den Zimmern. An Tag 5
bleibt das Hauptgepäck im Expeditionsboot zusammen mit dem dort
übernachtenden Bootsführer. An Tag 7 ist unsere Gruppe bei dem Schamanen
als einzige Gruppe zu Gast, und das Gepäck wird neben den Feldbetten verstaut.
An einigen Tagen ist das Gepäck in einem Raum im Dorf bzw. im Paranuss-Lager,
jedoch unbewacht. In 22 Jahren wurde jedoch noch nie etwas gestohlen.
Die Peruaner nehmen üblicherweise ein leichtes Frühstück und ein nicht zu reichhaltiges Mittagessen zu sich. Erst am Abend erfolgt die Hauptmahlzeit (in der Regel Suppe, Fleisch, Fisch oder Meeresfrüchte und eine Nachspeise). Speziell im Amazonas serviert man über offenem Feuer oder Holzkohlengrill geröstetes Tapirfleisch, Sachava. Unter Picadillos de Paiche versteht man Amzonas-Fischgerichte mit Tomaten, Zwiebeln und Bratkartoffeln sowie Reis. Auch die Brasilianer sind ein leichtes Frühstück gewohnt, das in der Regel aus Kaffee, heißer Milch, Obst, Gebäck oder Brot und eventuell noch etwas Wurst und Käse besteht. Wichtigste Bestandteile der Hauptmahlzeiten sind Reis, schwarze Bohnen und Farofa (Mehl aus einer Maniokwurzel), dazu wird Fleisch, Hähnchen oder Fisch gereicht. Das Essen bei der Bootstour und der Off-Road-Safari ist ein Mix aus lokaler und europäischer Küche. Bei beiden Teilen sind extra darauf spezialisierte Köche mit bei der Gruppe! Auf dem Frachtschiff gibt es ein einfaches Frühstück, wo der Reiseleiter jedoch Marmelade, Salami und Käse hinzugekauft hat.
Wir können im Dschungel keine extra vegetarische Verpflegung kochen oder alternative Dinge mitnehmen, die wir Kunden geben, die etwas nicht mögen oder eine Allergie haben (z.B. glutenfreies Brot). Dennoch versuchen unsere Köche die Mahlzeiten so vorzubereiten, dass für jeden etwas dabei ist. Für Vegetarier bereitet der Koch dann z.B. mehr Beilagen vor oder macht morgens einen extra Früchteteller.
Die Tour geht über insgesamt 2.400 km in nur 23 Tagen - im Schnitt also über 100 km pro Tag - fliegen, wandern, Boot, Bus, Schiff oder Pick-Up fahren... ! Daher liegt es in der Natur der Sache, dass an einigen Tagen viele Kilometer zurückgelegt werden müssen. Insbesondere im Manu- & Tambopata Nationalpark, als auch auf der Fahrt von Peru durch Bolivien, werden oft 5 bis 10 Stunden am Tag im Boot verbracht, gerade bei starkem Regen, wo es vielleicht auch unter dem Dach etwas nass wird, kein Vergnügen. Der Reiseleiter wird immer versuchen, die Fahrten durch Besuche von Indiodörfern oder Tierbeobachtungen zu unterbrechen - auch wenn dies an einigen Tagen nicht oder nur teilweise gelingen wird! Auch auf der Fahrt im Pick-Up von Sena nach Guajaramerim in Bolivien sowie der Fahrt im Reisebus in Brasilien nach Porto Velho (5-7 Stunden, vielleicht mit einer Essenspause) der Busfahrt von Puerto Maldonado nach Cobija und auf dem Frachtschiff von Manaus nach Santarem ist "Sitzfleisch" gefragt... .
In fast allen Hotels, die in Städten liegen, gibt es Strom und auch in der Regel WLAN. Im Dschungel und anderen entlegenen Gebieten gibt es fast keinen Strom, oder nur für wenige Stunden wird ein Stromgenerator angeschmissen. Es empfiehlt sich einen Steckdosen-Adapter mitzubringen, da in den bereisten Ländern drei verschiedene Steckdosentypen benutzt werden (Typ A, B, C). Die Netzspannung beträgt in Peru und Brasilien in der Regel 220 Volt und die Frequenz 60 Hertz, was für deutsche Geräte in der Regel unbedenklich ist. In Bolivien beträgt die Netzspannung 115 / 230 V bei einer Frequenz von 50 Hz.
Ein ganz klares JA! Unser Anspruch und ausdrücklicher Wunsch ist, dass die Teilnehmer in hautnahen Kontakt mit den Menschen kommen. Wir besuchen soziale Projekte, Kindergärten und Krankenhäuser übernachten bei Paranussbauern, um von ihrem Lebensalltag zu erfahren oder lassen uns von illegalen Goldschürfern zeigen, wie sie ihre riesigen Schürfanlagen bedienen. Abgesehen von diesen "geplanten" Treffen, besteht natürlich immer die Möglichkeit in Gespräche auf dem Markt oder z.B. auch mit Taxifahrern zu kommen. Unsere Reiseleiter helfen gerne beim Übersetzen. Und nicht nur wir möchten von den Einheimischen erfahren; diese selbst sind auch sehr an unserem Leben interessiert!
Bitte haben Sie Verständnis, dass die auf dieser Reise beschriebenen Tierbeobachtungen nicht garantiert werden können. Es handelt sich um intensive Naturerlebnisse mit freilebenden, wilden Tieren, deren Verhalten nicht zu 100% vorhersagbar ist. Im unwahrscheinlichen Fall keiner Sichtung ist dennoch keine Reisepreis-Erstattung möglich. Wir und unsere Partner vor Ort setzen jedoch all unsere Erfahrung und Kenntnisse ein, um bestmögliche Sichtungschancen zu erreichen.
Sommer & Winter gibt es im Amazonasgebiet nicht - nur Regenzeit und Trockenzeit. Vorteil der Regenzeit ist es, dass hier alles üppiger gedeiht und sattgrün ist. Nachteil ist der 1-2 stündige Regenfall am Nachmittag. Aber auch der (warme) Regen kann eine tolle Erfrischung sein! Auch nachts regnet es oft drei bis sechs Stunden... Kurz noch etwas zur Reisezeit: Im Amazonasgebiet kann man das Klima nicht vorhersagen. Es kann durchaus vorkommen, dass während der Trockenzeit (Mai bis November) auch mal heftiger Regen fällt oder traumhafter Sonnenschein während der Regenzeit (Dezember bis April) herrscht.
Bitte kein Bargeld von Deutschland aus mitnehmen! Ratsamer ist es eine Kreditkarte
mitzunehmen (keine Eurocard und den PIN nicht vergessen), denn so kann man
problemlos Bargeld an vielen Geldautomaten in den Städten abheben und
erhält trotz geringer Gebühren den mit Abstand besten Umtauschkurs. Euros
können nirgendwo gewechselt werden! Der Reiseleiter ist bei den
Grenzübergängen behilflich die "alte Währung" in die "neue
Währung" günstig umzutauschen.
Im Durchschnitt benötigt jeder Teilnehmer in Peru 200 Soles (ca. 55 USD).
Dieses Geld kann an Automaten im Flughafen Lima abgehoben werden oder als USD von
Deutschland aus mitgenommen und vor Ort in Soles gewechselt werden. An den Tagen 8
bis 12 werden für nicht inkludierte Mahlzeiten und Getränke in Bolivien
100 Bolivianos (ca. 15 USD) benötigt. Dieses Geld können Sie in Puerto
Maldonado von USD (cash) in Bolivianos wechseln. Für den dritten Teil der
Reise (Brasilien) braucht jeder Teilnehmer erfahrungsgemäß 750 Reales
(ca. 150 USD) für 16 Hautpmahlzeiten inklusive Getränke. Geld kann in
Puerto Velho oder Manaus am Geldautomaten abgehoben werden.
Für Souvenirs und Cocktailliebhaber sollte lieber etwas mehr Geld eingeplant
werden.
Hier müssen alle Teilnehmer der Expedition natürlich einige deutliche
Abstriche machen, was die gewohnte Hygiene in Europa betrifft. Andere Länder -
andere Sitten! Wir legen Wert darauf die Unterkünfte so auszuwählen, dass
diese so sauber wie nur irgendmöglich sind, jedoch ist das bei den
Verhältnissen, abseits der Touristenrouten, wo nur Einheimische
übernachten, oft schwer. Die von uns benutzten Restaurants sind in der Regel
"100% landestypisch", klein aber sauber und das Essen ist dort stets frisch
zubereitet.
Im Dschungel geht es da schon recht abenteuerlich zu! Hier wird das Geschirr auch
im Fluss gewaschen und die "Küche" besteht oft nur aus einem in wenigen
Minuten hergestellten Holztisch aus Ästen eines Dschungelbaumes. Aber auch
hier bemüht sich unser extra aus Cuzco drei Tage vor der Tour angereister
"Chefkoch" und sein Team, alles so frisch und sauber zuzubereiten wie nur
möglich. Trinkwasser ist immer frisch in Containern, die wir vorher in der
Stadt oder einem Dorf gekauft haben, dabei.
Die Toiletten in den Hotels sind recht sauber und normal nutzbar. In den
Restaurants sind diese oft "landestypisch" einfach und entsprechen dort in der
Regel nicht den europäischen Verhältnissen. In der Lagerhalle dürfen
wir die Toilette des Verwalters verwenden, bei den Feldbetten-Lagern im Dorf gibt
es eine Basis-Toilette nur für unser Gruppe und im Dschungel wird ein Loch mit
der Machete in die Erde gegraben ... Toilettenpapier und Machete wird
natürlich gestellt. Oft gibt es auch ein "Plumsklo" in den
Indiodörfern... . Besser fragen Sie aber nach der Machete!
Jeder trägt sein Gepäck (Reisetasche) selber. Das sind vom Van / Auto ins Hotel täglich 20-100 m oder von Boot zum Übernachtungsplatz 30-200 m. Für das Essen, Trinken, Kochausrüstung, Feldbetten usw. haben wir natürlich Personal.
Die Tour ist für "jedermann/frau" mit einer normalen, körperlichen Verfassung.
Wir sind verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise im Allgemeinen für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist. Im Einzelfall sprechen Sie uns bitte an.
Dies ist keine normale "Rundreise", sondern eine EXPEDITION in ein touristisch
unerschlossenes Gebiet - Änderungen des Reiseablaufes können daher aus
organisatorischen, sicherheitstechnischen, witterungsbedingten oder sonstigen
Gründen vom Reiseleiter im Interesse der Reisegruppe allein verantwortlich
festgelegt werden. In solchen Fällen ist es oftmals nicht möglich einen
gleichwertigen Ersatz zu bieten, was jedoch nicht zu einer Reisepreisminderung
berechtigt.
Latinos lieben das Leben, gutes Essen und viel (laute) Musik. Daher kann es
vorkommen, dass in unserem Hotel oder in unmittelbarer Nachbarschaft gerade
zufällig eine Party steigt, die sich meist bis in die frühen Morgenstunden
hinzieht. In solchen Fällen ist es oftmals nicht möglich einen
gleichwertigen Ersatz zu bieten, was jedoch nicht zu einer Reisepreisminderung
berechtigt.
Nein. Alle nicht teilnehmenden Personen bleiben am Tisch im Camp und warten gespannt auf die ersten Rückkehrer und deren Berichte.
Wir haben immer genug andere Größen dabei, damit Sie ggf. eine Größe größer / kleiner anprobieren können.
Nein, das geht leider nicht. Zum einen teilen sich unsere beiden Guides, die für diese Tour ausgebildet sind, die 12-14 Termine im Jahr und es ist so gut wie unmöglich da eine Lücke zu finden. In der Hauptsaison Mitte September bis Mitte Dezember schon gar nicht. Zum anderen wäre der logistische Aufwand zu extrem, da die Reise als Gruppenreise konzipiert wurde und auch nur als solche sinnvoll durchgeführt werden kann. Als Privatreise zu zweit würde die Tour min. um die 12.000 USD pro Person kosten.
Stand: 19.09.2023