Herzlich willkommen im Veranstalter-Bereich von . Bitte wähle aus der folgenden Liste deinen Namen aus und Du kannst sofort auf deine persönlichen Informationen zugreifen!
hier kannst Du ganz bequem online den aktuellen Buchungsstand aller Seat-In / SIC-Touren abfragen und auch mit wenigen Klicks Deine Online-Buchung vornehmen.
Viel Spaß und liebe Grüße, Dein
Otto's-Travel-Team
Hallo! Im Folgenden kannst du deinen eigenen Login anlegen. Dieser dient dazu, dass wir die Buchungen den Sachbearbeitern zuordnen können, um dich bei Rückfragen direkt kontaktieren zu können.
Du hast dich erfolgreich ausgeloggt. Wenn du wieder Zugriff auf den geschützen Bereich brauchst, kannst du dich jederzeit wieder einloggen.
Liebe Grüße aus Cuzco,
Das Otto's Tours Team
EU-Bürger brauchen für die Einreise einen Reisepass, der bei der Einreise
noch mindestens sechs Monate gültig sein muss. Ein Visum ist nicht
erforderlich.
Wichtige Info: Ein- und Ausreisebestimmungen können sich kurzfristig
ändern! Für die Einhaltung der Reisebestimmungen ist grundsätzlich
jeder Reiseteilnehmer selbst verantwortlich.
Am besten Ankunft sowie Abflug in Lima zwischen 15:00 und 16:00 Uhr bzw.
zwischen 18:00 und 19:00 Uhr. In diesem Zeitfenster kommen die Flüge
in Lima an, bzw. fliegen wieder ab, die in der Vergangenheit meist von den
Teilnehmern gebucht wurden.
Wer zu anderen Zeiten ankommt oder abfliegt, dem besorgen wir ohne Mehrkosten einen
spanisch-sprachigen Transfer.
Der Fahrer erwartet Dich bei der Ankunft in Lima außerhalb des
Flughafengebäudes unterhalb der Brücke, welche zum Flughafenhotel
führt, mit einem Schild mit deinem Namen in der Hand.
Der Fahrer bei der Abreise wartet in der Rezeption des Hotels in Cuzco auf Dich.
Auf unserer Reise bewegen wir uns größtenteils durch Gebiete, die sehr
außerhalb der touristischen Pfade liegen. Aber wie in jedem
südamerikanischen Land und speziell in Städten sollte man hier sehr
aufmerksam sein und die Augen offenhalten sowie Wertsachen sicher verwahren bzw.
die Dinge im Hotel lassen, die man nicht unbedingt braucht. Den Anweisungen des
Reiseleiters ist hier Folge zu leisten, da er die Orte bestens kennt und auf
mögliche Gefahren hinweisen kann.
Im Straßenverkehr sollte man besonders aufpassen, da hier häufig das
"Recht des Stärkeren" umgesetzt wird und Fußgänger schnell "gerne
übersehen" werden.
Das Gepäck ist in den Hotels bei den Teilnehmern auf den Zimmern. An Tag 21
bleibt das Hauptgepäck im Expeditionsboot zusammen mit dem dort
übernachtenden Bootsführer. In 22 Jahren wurde jedoch noch nie etwas
gestohlen.
Die Peruaner nehmen üblicherweise ein leichtes Frühstück und ein nicht zu reichhaltiges Mittagessen zu sich. Erst am Abend erfolgt die Hauptmahlzeit (in der Regel Suppe, Fleisch, Fisch oder Meeresfrüchte und eine Nachspeise). Speziell im Amazonas serviert man über offenem Feuer oder Holzkohlengrill geröstetes Tapirfleisch, Sachava. Unter Picadillos de Paiche versteht man Amazonas-Fischgerichte mit Tomaten, Zwiebeln und Bratkartoffeln sowie Reis. Das Essen bei der Bootstour ist ein Mix aus lokaler und europäischer Küche. Es sind extra darauf spezialisierte Köche mit bei der Gruppe!
Wir können im Dschungel keine extra vegetarische Verpflegung kochen oder alternative Dinge mitnehmen, die wir Kunden geben, die etwas nicht mögen oder eine Allergie haben (z.B. glutenfreies Brot). Dennoch versuchen unsere Köche die Mahlzeiten so vorzubereiten, dass für jeden etwas dabei ist. Für Vegetarier bereitet der Koch dann z.B. mehr Beilagen vor oder macht morgens einen extra Früchteteller.
Die Tour geht über insgesamt 2.400 km in nur 23 Tagen - im Schnitt also über 100 km pro Tag - fliegen, wandern, Boot, Bus oder Pick-Up fahren... ! Daher liegt es in der Natur der Sache, dass an einigen Tagen viele Kilometer zurückgelegt werden müssen. Insbesondere im Manu- Nationalpark, werden oft 5 bis 10 Stunden am Tag im Boot verbracht, gerade bei starkem Regen, wo es vielleicht auch unter dem Dach etwas nass wird, kein Vergnügen. Der Reiseleiter wird immer versuchen, die Fahrten durch Besuche von Indiodörfern oder Tierbeobachtungen zu unterbrechen - auch wenn dies an einigen Tagen nicht oder nur teilweise gelingen wird!
In fast allen Hotels, die in Städten liegen, gibt es Strom und auch in der Regel WLAN. Im Dschungel und anderen entlegenen Gebieten gibt es fast keinen Strom, oder nur für wenige Stunden wird ein Stromgenerator angeschmissen. Es empfiehlt sich einen Steckdosen-Adapter mitzubringen, da in Peru zwei verschiedene Steckdosentypen benutzt werden (Typ A & C). Die Netzspannung beträgt in der Regel 220 Volt und die Frequenz 60 Hertz, was für deutsche Geräte in der Regel unbedenklich ist.
Ein ganz klares JA! Unser Anspruch und ausdrücklicher Wunsch ist, dass die Teilnehmer in hautnahen Kontakt mit den Menschen kommen. Wir besuchen soziale Projekte, Kindergärten und Krankenhäuser übernachten bei Paranussbauern, um von ihrem Lebensalltag zu erfahren oder lassen uns von illegalen Goldschürfern zeigen, wie sie ihre riesigen Schürfanlagen bedienen. Abgesehen von diesen "geplanten" Treffen, besteht natürlich immer die Möglichkeit in Gespräche auf dem Markt oder z.B. auch mit Taxifahrern zu kommen. Unsere Reiseleiter helfen gerne beim Übersetzen. Und nicht nur wir möchten von den Einheimischen erfahren; diese selbst sind auch sehr an unserem Leben interessiert!
Bitte haben Sie Verständnis, dass die auf dieser Reise beschriebenen Tierbeobachtungen nicht garantiert werden können. Es handelt sich um intensive Naturerlebnisse mit freilebenden, wilden Tieren, deren Verhalten nicht zu 100% vorhersagbar ist. Im unwahrscheinlichen Fall keiner Sichtung ist dennoch keine Reisepreis-Erstattung möglich. Wir und unsere Partner vor Ort setzen jedoch all unsere Erfahrung und Kenntnisse ein, um bestmögliche Sichtungschancen zu erreichen.
Sommer & Winter gibt es in Peru, insbesondere im Amazonasgebiet nicht - nur Regenzeit und Trockenzeit. Vorteil der Regenzeit ist es, dass hier alles üppiger gedeiht und sattgrün ist. Nachteil ist der 1-2 stündige Regenfall am Nachmittag. Aber auch der (warme) Regen kann eine tolle Erfrischung sein! Auch nachts regnet es oft drei bis sechs Stunden... Kurz noch etwas zur Reisezeit: Im Amazonasgebiet kann man das Klima nicht vorhersagen. Es kann durchaus vorkommen, dass während der Trockenzeit (Mai bis November) auch mal heftiger Regen fällt oder traumhafter Sonnenschein während der Regenzeit (Dezember bis April) herrscht.
Bitte kein Bargeld von Deutschland aus mitnehmen! Ratsamer ist es eine Kreditkarte
mitzunehmen (keine Eurocard und den PIN nicht vergessen), denn so kann man
problemlos Bargeld an vielen Geldautomaten in den Städten abheben und
erhält trotz geringer Gebühren den mit Abstand besten Umtauschkurs.
Euros und US-Dollar kann man ansonsten in zahlreichen Wechselstuben in den Städten
zu einem nicht so guten Straßenkurs in die jeweilige Währung tauschen.
Der Reiseleiter ist auch hierbei behilflich und kündigt an, wo Geld abgehoben
oder gewechselt werden kann.
Für Souvenirs und Cocktailliebhaber sollte lieber etwas mehr Geld eingeplant
werden.
Hier müssen alle Teilnehmer der Expedition natürlich einige deutliche
Abstriche machen, was die gewohnte Hygiene in Europa betrifft. Andere Länder -
andere Sitten! Wir legen Wert darauf die Unterkünfte so auszuwählen, dass
diese so sauber wie nur irgendmöglich sind, jedoch ist das bei den
Verhältnissen, abseits der Touristenrouten, wo nur Einheimische
übernachten, oft schwer. Die von uns benutzten Restaurants sind in der Regel
"100% landestypisch", klein aber sauber und das Essen ist dort stets frisch
zubereitet.
Im Dschungel geht es da schon recht abenteuerlich zu! Hier wird das Geschirr auch
im Fluss gewaschen und die "Küche" besteht oft nur aus einem in wenigen
Minuten hergestellten Holztisch aus Ästen eines Dschungelbaumes. Aber auch
hier bemüht sich unser extra aus Cuzco drei Tage vor der Tour angereister
"Chefkoch" und sein Team, alles so frisch und sauber zuzubereiten wie nur
möglich. Trinkwasser ist immer frisch in Containern, die wir vorher in der
Stadt oder einem Dorf gekauft haben, dabei.
Die Toiletten in den Hotels sind recht sauber und normal nutzbar. In den
Restaurants sind diese oft "landestypisch" einfach und entsprechen dort in der
Regel nicht den europäischen Verhältnissen. Im Dschungel wird ein Loch mit
der Machete in die Erde gegraben ... Toilettenpapier und Machete wird
natürlich gestellt. Oft gibt es auch ein "Plumsklo" in den
Indiodörfern... . Besser fragen Sie aber nach der Machete!
Jeder trägt sein Gepäck (Reisetasche) selber. Das sind vom Van / Auto ins Hotel täglich 20-100 m oder von Boot zum Übernachtungsplatz 30-200 m. Für das Essen, Trinken, Kochausrüstung usw. haben wir natürlich Personal.
Die Tour ist für "jedermann/frau" mit einer normalen, körperlichen Verfassung.
Wir sind verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise im Allgemeinen für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist. Im Einzelfall sprechen Sie uns bitte an.
Die Tage im Dschungel sind keine normale "Rundreise", sondern eine Expedition
in ein touristisch unerschlossenes Gebiet
- Änderungen des Reiseablaufes können daher aus
organisatorischen, sicherheitstechnischen, witterungsbedingten oder sonstigen
Gründen vom Reiseleiter im Interesse der Reisegruppe allein verantwortlich
festgelegt werden. In solchen Fällen ist es oftmals nicht möglich einen
gleichwertigen Ersatz zu bieten, was jedoch nicht zu einer Reisepreisminderung
berechtigt.
Latinos lieben das Leben, gutes Essen und viel (laute) Musik. Daher kann es
vorkommen, dass in unserem Hotel oder in unmittelbarer Nachbarschaft gerade
zufällig eine Party steigt, die sich meist bis in die frühen Morgenstunden
hinzieht. In solchen Fällen ist es oftmals nicht möglich einen
gleichwertigen Ersatz zu bieten, was jedoch nicht zu einer Reisepreisminderung
berechtigt.
Wir haben immer genug andere Größen dabei, damit Sie ggf. eine Größe größer / kleiner anprobieren können.
Stand: 19.09.2023