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Viel Spaß und liebe Grüße, Dein
Otto's-Travel-Team
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Liebe Grüße aus Cuzco,
Das Otto's Tours Team
EU-Bürger brauchen für die Einreise einen Reisepass, der bei der Einreise
noch mindestens sechs Monate gültig sein muss. Ein Visum ist nicht
erforderlich.
Reisende nach Kolumbien müssen sich innerhalb von 72 Stunden vor der Einreise
über das Formular Check-Mig der "Migración Colombia"
online
registrieren. Die Registrierungsbestätigung muss der Fluggesellschaft vor
Abflug nach Südamerika vorgelegt werden. Bei Ausreise ist das Formular
Check-Mig erneut auszufüllen.
Wichtige Info: Ein- und Ausreisebestimmungen können sich kurzfristig
ändern! Für die Einhaltung der Reisebestimmungen ist grundsätzlich
jeder Reiseteilnehmer selbst verantwortlich.
Am besten Ankunft in Bogotá zwischen 15:30-16:30 Uhr bzw. zwischen
18:00-20:00 Uhr und Abreise aus Baltra nicht vor 11:30 Uhr. In diesem Zeitfenster
kommen die Flüge in Bogotá an, bzw. fliegen aus Baltra wieder ab, die
in der Vergangenheit meist von den Teilnehmern gebucht wurden.
Wer zu anderen Zeiten ankommt oder abfliegt, dem besorgen wir gegen Aufpreis einen
spanischsprachigen Transfer.
Der Fahrer erwartet Dich bei der Ankunft in Bogotá in der Ankunftshalle mit
einem Schild mit deinem Namen in der Hand.
Bei Abreise können wir keinen privaten Transfer anbieten, alle Reiseteilnehmer
fahren gemeinsam zum Flughafen.
Auf unserer Reise bewegen wir uns größtenteils durch Gebiete, die aufgrund des Tourismus sehr sicher sind. Dennoch sollte man - wie in jedem südamerikanischen Land und speziell in Städten - aufmerksam sein und die Augen offenhalten sowie Wertsachen sicher verwahren bzw. die Dinge im Hotel lassen, die man nicht unbedingt braucht. Den Anweisungen des Reiseleiters ist hier Folge zu leisten, da er die Orte bestens kennt und auf mögliche Gefahren hinweisen kann. Im Straßenverkehr sollte man besonders aufpassen, da hier häufig das "Recht des Stärkeren" umgesetzt wird und Fußgänger schnell "gerne übersehen" werden.
Ob im gehobenen oder einfachen Restaurant, die Küche Kolumbiens ist
abwechslungsreich. Die einheimische Kost basiert vor allem auf Reis und Bohnen. Wer
keinen Reis mag, bestellt sich als Beilage einfach "papas fritas", Pommes Frites.
Fisch, Hähnchen oder Schmorfleisch werden in der Regel zum Mittagstisch
gereicht. Probiere einfach dazu auch einmal eine "plátano" (Kochbanane).
Vegetarier bestellen sich einen "plato vegetariano". Zum Nachtisch gibt es in der
Regel Milchreis ("arroz con leche") oder den obligatorischen "Flan", Vanillepudding
mit Karamellsoße.
Zu den Spezialitäten des Landes gehören auch Gerichte wie "Buñelos"
(frittierte Mais-Käseteig-Bällchen), "Arepas" (mit Käse oder
Hühnerfleischsalat gefüllte Maisfladen), "Tamales" (Bananenblätter
mit Maisteig-Fleischmasse) und "Panela" (Zuckerrohrsaft mit Kokosraspeln). Die
verschiedenen Gerichte werden mit vielen Gewürzen, wie z.B. Kreuzkümmel
und Koriander geschmacklich veredelt.
Die Peruaner nehmen üblicherweise ein leichtes Frühstück und ein
nicht zu reichhaltiges Mittagessen zu sich. Erst am Abend erfolgt die Hauptmahlzeit
(in der Regel Suppe, Fleisch, Fisch oder Meeresfrüchte und eine Nachspeise).
Auch in Ecuador gibt es kulinarisch viel zu entdecken. Während in den Anden,
das Essen mehr auf Grundlage von Hühnchen- oder Rindergerichten mit Reis und
Kartoffeln basiert, werden an der karibischen Küste und auf Galapagos aufgrund
der Integration in die Umgebung überwiegend Fisch und Meeresfrüchte gegessen.
Innerhalb von 20 Tagen bereisen wir drei tolle Länder Südamerikas, sodass wir auch einiges an Strecke zurücklegen müssen. Dabei legen wir 6 Abschnitte per Flugzeug mit max. 3 Stunden 40 Minuten Flugzeit pro Strecke zurück. Den größten Teil der Fahrten sitzen wir aber in guten lokalen Reisebussen, die zumeist gemütlicher sind als die in Europa, oder aber in Kleinbussen (wie Starex oder Sprinter, je nach Gruppengröße). Die Fahrt nach Medellín sowie die Zugfahrt von Cuzco nach Aguas Calientes dauern jeweils zwischen 5 und 6 Stunden, ansonsten sind es zwischen 2-4 Stunden. Auf Galapagos dürfen wir uns auf einige Fähr- und Bootsfahrten freuen.
In allen Hotels, die in Städten liegen, gibt es Strom und auch WLAN. Die Geschwindigkeit des Internets ist zwar oft gering, aber es reicht zum Abrufen für Emails, soziale Netzwerke und Nachrichten. Es empfiehlt sich einen Steckdosen-Adapter mitzubringen, da in allen Ländern verschiedene Steckdosentypen benutzt werden (Typ A & B in Kolumbien und Ecuador, Typ A & C in Peru). Die Netzspannung beträgt 110 V bei einer Frequenz von 60 Hertz in Kolumbien, 120 V bei einer Frequenz von 60 Hertz in Ecuador und 220 Volt mit einer Frequenz von 60 Hertz in Peru, was für deutsche Geräte in der Regel unbedenklich ist.
Ein ganz klares JA! Unser Anspruch und ausdrücklicher Wunsch ist, dass die
Teilnehmer in hautnahen Kontakt mit den Menschen kommen.
Abgesehen von "geplanten" Treffen während der Reise, besteht natürlich
immer die Möglichkeit in Gespräche auf dem Markt oder mit Taxifahrern zu
kommen. Unsere Reiseleiter helfen gerne beim Übersetzen. Und nicht nur wir
möchten von den Einheimischen erfahren; diese selbst sind auch sehr an unserem
Leben interessiert!
Gerade diese Reise mit Kolumbien, Peru, Ecuador und Galapagos bietet sich nur zu gut für Tierbeobachtungen an. In Kolumbien an der Küste bekommen wir mit angrenzender Sicherheit Affen, Papageien und viele andere Vogelarten zu Gesicht. In der Hochebene um Quito lassen sich viele Alpakas und Lamas erblicken, und mit sehr viel Glück sogar Kondore! Galapagos ist am Ende der Reise natürlich das absolute Highlight für Tierfans: diese Inseln bilden gleichzeitig ein riesiges weitgefächertes Studienfeld und sind an Vielfältigkeit und Facettenreichtum der Tierwelt kaum überbieten. Es lassen sich u.a. Meerestiere wie Haie, Hummer, Pinguine, Seelöwen, Meeresschildkröten sowie Goldrochen entdecken. Des Weiteren eine Vielzahl von Vogelarten wie dem Nazcatölpel, Blaufußtölpel oder der Rotfußtölpel. Auch die Reptilien sind reich vertreten; und so lassen sich ganze Iguana-Kolonien an den Stränden und auf Felsen erblicken.
Bitte kein Bargeld von Deutschland aus mitnehmen! Ratsamer ist es eine Kreditkarte mitzunehmen (keine Eurocard und den PIN nicht vergessen), denn so kann man problemlos Bargeld an vielen Geldautomaten in den Städten abheben und erhält trotz geringer Gebühren den mit Abstand besten Umtauschkurs. Euros und US-Dollar kann man ansonsten in zahlreichen Wechselstuben in den Städten zu einem nicht so guten Straßenkurs in die jeweilige Währung tauschen. Der Reiseleiter ist auch hierbei behilflich und kündigt an, wo Geld abgehoben oder gewechselt werden kann.
Die Tour ist für "jedermann/frau" mit einer normalen, körperlichen Verfassung.
Wir sind verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise im Allgemeinen für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist. Im Einzelfall sprechen Sie uns bitte an.
Stand: 20.09.2023