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Simeon
Du musst in Tobago mit dem CONDOR-Flug DE2254 um 16.00 Uhr ankommen und der Reiseleiter wird dich zusammen mit den anderen Reisenden im Gruppentransfer ins Hotel bringen. Abreise ist von Martinique. Nach Programmende auf der Yacht wird ein französischsprachiger Taxi-Transfer organisiert, welcher Dich und die anderen Gäste zum Flughafen bringt.
Der feste PREMIUM-Termin wird unserem Firmeneigentümer Andreas Zmuda, der in der Karibik mehr als 15 Jahre zu
Hause
war, durchgehend als Reiseleiter begleitet. Bei bei den individuellen Anreisen werden die Ausflüge
englischsprachig
begleitet. Die Crew auf der Yacht ist englischsprachig.
Auch gibt es bei den Leistungen einige Unterschiede. So hat die begleitete Tour das Frühstück auf Tobago (6x)
inklusive,
wie auch eine 4 Stunden längere Inselrundfahrt auf Tobago, eine 2 Stunden längere und exklusive Bootstour zu
einem nur
vom Wasser zu erreichenden karibischen Traumstrand anstelle der Bootsfahrt in einer internationalen Gruppe zum
"No-Mans-Land", sowie einem Cocktail zum Sonnenuntergang am berühmten Anse Couleuvre Strand auf Martinique als
Extra
inklusive.
Auf dem Luxus Katamaran ist bei der begleiteten Tour ebenfalls bereits das komplette Ausflugspaket (160€ pro
Person) im
Reisepreis inklusive (u.a. Fahrt in einem Fischerboot zur unbewohnten Trauminsel Petit Tabac, Fahrt auf St.
Lucia nach
Soufrière und zum einzigen Drive-in-Vulkan der Welt von Sulphur Springs inkl. Bad im 45 °C warmen vulkanische
Schlamm)
Die Reise ist so aufgebaut, dass die Anreise nach Tobago mit der deutschen Fluggesellschaft CONDOR von
vielen deutschen Flughäfen aus zuerst nach Frankfurt geht und von dort aus in einem Non-Stop-Flug (DE2254)
auf die karibische Robinsoninsel Tobago (Ankunft 16.00h).
Der Rückflug ab Martinique kann mit folgende Billigfluglinien nach Paris für rund 150€ bis 400€ gebucht
werden (plus einen extra zu buchenden Billigflug - 20€ bis 100€ - von Paris nach Deutschland):
Ganzjährig !!! Das Klima im Karibischen Meer sowie auf allen Inseln ist tropisch bis subtropisch. Zwischen den
einzelnen
Inselgruppen gibt es kleine klimatische Unterschiede. Generell sind die Temperaturschwankungen (tagsüber 25
bis 28°C, in
der Nacht 19 bis 23°C) im Jahresverlauf aber gering und es gibt in der Karibik keine typischen Jahreszeiten.
Das
gleichmäßig warme smaragdgrüne Meer lädt somit das ganze Jahr hindurch zum Baden ein und die
Wassertemperaturen sind
unwesentlich niedriger als die Lufttemperatur.
Regelmäßig bringen die Passatwinde feuchte Luft zu diesen Inseln, die an den Gebirgszügen hängen bleibt und
dort
abregnet. Dabei handelt es sich um kurze kräftige Schauer, insbesondere von Juli bis November und dort auch
meist in der
Nacht oder am Nachmittag und nach einer Stunde scheint die Sonne wieder.
Obwohl unsere Reise zu den "Inseln unter dem Winde" (Leewards Islands) geht, die nicht unter dem Einfluss des
Nordost-Passats liegen und somit auch geschützt durch das südamerikanische Festland kaum Hurrikans auftreten,
bieten wir
im August und September diese Tour nicht an.
Für Deutsche, Österreicher oder Schweizer ist eine Einreise in diese drei Länder ohne spezielles Visum möglich und ihr könnt euch mit dem Touristenvisum, das bei Einreise ausgestellt wird, bis zu 3 Monate am Stück im Land aufhalten. Desweiteren ist zu beachten, dass der Reisepass bei Einreise noch mindestens 6 Monate gültig sein muss. Wichtig: Ein- und Ausreisebestimmungen können sich kurzfristig ändern! Für die Einhaltung der Reisebestimmungen ist aber grundsätzlich jeder Reiseteilnehmer selbst verantwortlich.
Wir empfehlen, sich rechtzeitig vor Abreise vom Arzt eingängig untersuchen zu lassen und Standardimpfungen wie für Tetanus, Hepatitis A sowie Diphtherie auf den letzten Stand bringen zu lassen, sofern erforderlich.
Die Kriminalitätsrate auf Tobago, Barbados, Martinique und den Inseln die auf der Kreuzfahrt angefahren werden, ist für den karibischen Raum sehr niedrig. Nur im Großstadtraum Port of Spain / Trinidad sollten nächtliche Spaziergänge vermieden werden. Trotz der scheinbar lockeren Lebensweise der Einheimischen, zwingen soziale Spannungen zu vorsichtigem Verhalten. Zudem sollte man bedenken, dass in den Augen der Einheimischen Touristen grundsätzlich als „reich“ gelten. Die Einheimischen sind Touristen gegenüber freundlich und sehr zuvorkommend. Diebstähle oder gar Überfälle kommen nur sehr selten vor. Dennoch empfiehlt es sich, Wertsachen und Dokumente im Schließfach des Hotels zu deponieren und unterwegs auf der Insel nur das nötigste Bargeld mitzuführen. Besonders für die Damen gilt: Schmuck ist besser im Schließfach aufgehoben, als ihn öffentlich zu tragen. Im Leihwagen sollte man trotzdem generell nichts liegen lassen. Der Besitz und der Konsum von Drogen wird auch für Touristen streng bestraft. Das Tragen von Tarn- oder Militärkleidung ist verboten.
Auf den Inseln vermischen sich Kulturen der ganzen Welt und zaubern dabei Gerichte, die die Geschmackssinne
explodieren
lassen. Der einzigartige Mix aus der afrikanischen, chinesischen, spanischen, indischen, libanesischen und
französischen
Küche bietet eine geschmackliche Bandbreite von süß bis salzig, fruchtig bis scharf und vor allem aber ist sie
eines:
Lecker!
Interessant sind die heimischen Gewürze: Muskat, Ingwer, Nelken und Chili fehlen in fast keinem Gericht. Auch
Tamarinde,
Zitronengras, Zimt und Muskatblüte werden auf den Inseln geerntet und in die ganze Welt exportiert.
Zu allen Gerichten werden Kochbananen, Süßkartoffeln, Brotfrucht oder Okraschoten serviert. Als Nachspeise
gibt es Obst
in allen Variationen - Bananen, Ananas, Mangos, Papayas, aber auch mit Rum gebackene Kuchen, Kokosnusspudding
oder
Meloneneis. Als Vorspeisen werden gerne Fritters serviert, in Bierteig gebackene Conch- (Seeschnecken) oder
Lobsterteile. Auch herzhafte Eintöpfe wie Pepperpot, rote Linsensuppe, Calalou oder Kürbiscreme stehen auf den
meisten
Karten.
Neben Fisch wie Red Snapper und Meeresfrüchten wie Garnelen findet auch Fleisch seinen Weg in die Rezepte –
allen voran
Huhn, das gegrillt wird oder im Eintopf landet. Eine wichtige Rolle spielt auch der Lobster, der eigentlich
kein Hummer,
sondern eine Languste ist. Häufig gegessenes Fleisch ist Ziege, Iguana (Leguan) und Opossum. Eine besondere
Empfehlung
verdient das karibische Barbecue, das auf nahezu allen Inseln am Wochenende am Straßenrand veranstaltet wird
und
natürlich auch von uns probiert wird!
In der Karibik verschmolzen die Sprachen der europäischen Kolonialmächte mit den afrikanischen Sprachen der
Sklaven und
teils auch mit den indigenen Sprachen. Somit werden hier mehr Sprachen gesprochen als irgendwo sonst auf der
Welt.
Insgesamt sind es mehr als 59. Aber keine Sorge! Wer mit Englisch Kenntnissen in die Karibik reist, wird keine
Verständigungsprobleme haben. So wird man nämlich vom Tourist zum Reisenden und kann wirklich auch die
einheimische
Kultur besser kennen und verstehen lernen. Die Einheimischen wissen die Mühe sehr zu schätzen und man wird
noch
herzlicher empfangen, auch wenn oft regionale Akzente, Dialekte und alltägliche Redewendungen viel
Aufmerksamkeit
bedürfen.
Große Ausnahme ist Martinique! Wie auch in Frankreich, sprechen die Einheimischen außerhalb der touristischen
Zentren
kaum Englisch, sondern nur Französisch.
Der Kapitän auf dem Luxus-Katamaran spricht neben Französisch auch gut Englisch! Alle örtlichen Reiseleiter
sprechen bei
den Transfers und Ausflügen Englisch. Bei der Gruppenreise ist auf Tobago, Trinidad, Barbados und Martinique
sowieso ein
durchgängiger, deutschsprachiger Reiseleiter 24h am Tag dabei.
In allen Hotels gibt es Strom und auch WLAN. Die Geschwindigkeit des Internets ist zwar oft gering, aber es reicht zum Abrufen für Emails, sozialer Netzwerke und Nachrichten. Es empfiehlt sich einen Steckdosen-Adapter mitzubringen, da in den bereisten Ländern drei verschiedene Steckdosentypen benutzt werden (Typ A, B, C). Wenn der Katamaran in einem Hafen oder einer Marina anlegt, haben wir an Bord grundsätzlich 230V Strom (normale europäische Steckdosen). Liegen wir in einer Bucht, gibt es 12V Anschluss mit USB-Stecker, womit man bspw. bequem sein Smartphone aufladen kann. An Bord des Katamaran gibt es kein WLAN.
Ein ganz klares JA! Unser Anspruch und ausdrücklicher Wunsch ist es, dass die Teilnehmer dieser Insel-Safari in hautnahen Kontakt mit den Einheimischen kommen. Bei allen Ausflügen werden die örtlichen Reiseführer zusätzlich allen noch die Traditionen und die Kultur näher bringen.
Bitte neben Euros die auf Martinique und an Bord des Katamaran benötigt werden, kein Bargeld von Deutschland aus mitnehmen, es sei denn man hat vom letzten Urlaub noch USD übrig! Ratsamer ist es eine Kreditkarte mitzunehmen (keine Eurocard nutzen und den PIN nicht vergessen), denn so kann man problemlos Bargeld an vielen Geldautomaten abheben und erhält trotz geringer Gebühren den mit Abstand besten Umtauschkurs. Auf Trinidad & Tobago hat man den "T&T Dollar" und auf St.Lucia, St.Vincent und auf Bequia den Eastern Caribbean Dollar (ECD) und auf Barbados den Barbados-Dollar. Der US-amerikanische Dollar wird aber überall (bis auf Martinique) akzeptiert.
Bei dieser Reise wird viel Wert darauf gelegt, eine große Vielfalt der einheimischen Tierwelt an Land wie auch
im Wasser
unmittelbar kennen zu lernen. Bei Exkursionen zu Fuß und mit dem Boot werden wir u.a. die Vogelwelt der Inseln
entdecken
mit über 550 verschiedenen Arten. Darunter sind allein 22 Arten von Kolibris, Papageien, tropische Tölpel,
Fregattvögel
und Pelikane sowie Palmsegler, Silberreiher, Regenpfeifer, Kiebitze, Blatthühner, Kardinale und Kormorane
sowie Schwärme
von roten Ibisen. Aber man kann mit etwas Glück auch fliegende Fische, grüne Meerkatzen, das Cuandu,
Großmazama, Paka,
das Goldaguti, das Rotschwanzhörnchen, Guyana-Brüllaffen, den Weißstirn-Kapuzineraffen und den eingeführten
gehaubten
Kapuziner oder den Krabbenwaschbär und die Tayra, sowie den fast ausgestorbenen Nachtvogel Guacharo sehen.
Auch Korallenriffe in der Karibik sind ein wahres Schnorchelparadies. Die wunderschöne und paradiesische
Unterwasserwelt
ist auch in kleinen Tiefen unglaublich farbenfroh. Mit dem Schnorchel sehen wir das Schönste, was im klaren
Meer
verborgen ist: Wasserschildkröten, Walhaie, Riesenmantas, Delfine, Heerscharen von Füsilieren,
Gelbflossen-Thunfischen
und Millionen von bunten kleinen Fischen - Riffbarsche, geheimnisvolle Seepferdchen, Imperator-Kaiserfische
oder
Lippfische, die eleganten Falterfische oder die von allen Schnorchlern geliebten fotogenen Clownfische.
Ihr benötigt in der Regel nur leichte Baumwollbekleidung. D.h., T-Shirts, kurze Hosen, Kleider, Röcke, Tops,
Flip-Flops
und feste Schuhe, ein Hemd und eine lange Hose für die Landausflüge. Enthüllte Kleidung und Badeanzüge sind
nur am
Strand passend. Oben ohne oder Nacktbaden ist auf allen Inseln, bis auf Martinique, strengstens untersagt.
Noch einige Besonderheiten auf dem Katamaran: weiche Taschen passen besser in Eure Kabine als harte Koffer!
Insektenschutz, Sonnencreme, Lotionen, (Seeluft, Sonne und Salzwasser trocknen die Haut schnell, ihr werdet
gründlich
braun), gute Sonnengläser, einen Hut und Aloe Vera Gel (o.ä) gegen Sonnenbrand. Wenn Schnorcheln zu Eurem
bevorzugten
Zeitvertreib gehört, nehmt am besten Euer eigenes Ausrüstungsset mit, um den Schnorchel einsatzbereit zur Hand
zu haben;
einen dünnen Schlafsack, falls ihr an Deck schlafen wollt! Achtung: normale Straßenschuhe werden nicht an Bord
der Jacht
akzeptiert. Barfuß laufen ist Gesetz! Weich besohlte Schuhe sind allerdings für den Deckgang erlaubt.
Ansonsten gibt es
keine Kleiderordnung an Bord!
Auf den Inseln kann überall geraucht werden, wo kein Dach über dem Kopf ist. Das Rauchen auf dem Katamaran ist nur im hinteren Teil erlaubt aus Respekt auf die Nichtraucher.
Die Crew besteht aus einem professionellen Kapitän, der das Boot segelt, und einem Koch, der die Mahlzeiten zubereitet und das Schiff auf Vordermann hält. Beide haben ihren ständigen Wohnsitz an Bord.
Neben der Crew wird es weitere Gäste geben, die eine Kabinen wie ihr gebucht haben. Es gibt typischerweise eine abwechslungsreiche Gruppe von Nationalitäten und Altersgruppen, die alle gerne reisen und Abenteuer erleben.
Nein - es werden keine Kenntnisse vorausgesetzt. Natürlich sind bereits vorhandene Segelerfahrungen willkommen und werden gerne bei Interesse erweitert, denn dies gehört zu einem Aktiv-Urlaub einfach dazu. Auch Neulinge sind jederzeit herzlich eingeladen, selbst das Steuer in die Hand zu nehmen, die Segel zu trimmen und in die Welt des Segelns einzutauchen.
Es gibt eine Reihe von Maßnahmen und Vorkehrungen, die man persönlich treffen kann um die Wahrscheinlichkeit von Seekrankheit zu verringern bzw. ganz zu vermeiden. Natürlich gibt es Medikamente (in jeder Apotheke rezeptfrei erhältlich), jedoch helfen in vielen Fällen einfache Mittel:
Nein - alle Abfahrten sind garantiert, unabhängig von der Anzahl der gebuchten Kabinen.
Der Kapitän kann bei schlechtem Wetter eine Änderung der Reiseroute beschließen.